19.04.2024 Herzlich willkommen!

Politisch korrekte Sauerei: "Schweinchen Babe" muss gehen

Der Umgang mit dem Islam bleibt ein Thema für den „Klodeckel“. Seit dem Massaker von Paris rennt die Politik wie ein kopfloses Huhn umher und überbietet sich in Solidaritätsbekundungen für Muslime. Nur wenige Tage wollten Europas Trauermarsch-Schwindler Charlie Hebdo sein, seither aber vor allem Mohammed. Ganz eifrige Verfechter des medialen PI-Theaters glauben sogar, nun müsse man die westliche Welt von allem befreien, woran der Islam möglicherweise Anstoß nehmen könnte. Politisch überkorrekt wird nicht nur darüber fabuliert, Karikaturen zu verbieten, die religiöse Gefühle verletzen könnten, sondern vor allem darüber, den Islam stärker zu hofieren, als dies bisher ohnehin schon der Fall war: Noch mehr Entgegenkommen in Schule und Beruf, stärkere politische Unterstützung und größere Nachsicht gegenüber seiner Empfindlichkeit. Dabei wäre all dies nach den Sonntagsreden der Politik doch gar nicht nötig. Wenn der Islam sich so problemlos in die jüdisch-christliche Kultur einfügt, warum dann das ganze Aufhebens? Warum überhaupt einer Religion solches Gewicht geben und sie zum Thema sämtlicher Politikfelder machen? Tun wir das für Buddhisten, Christen, Juden oder Hindus?

Der Islam gehört nicht zu Deutschland, wie auch das Christentum nicht zum Orient gehört. So wie Indios nicht zu Russland gehören und Aborigines nicht zu Norwegen. Das ist auch gar nicht schlimm, solange sich die Gäste und Zuwanderer in die neue Heimat integrieren und bereit sind, die dortigen Gepflogenheiten nicht nur zu tolerieren, sondern anzunehmen. Oder sie bleiben zuhause, weil sie nur dort ihre religiösen und sonstigen Rituale so pflegen können, wie sie es möchten. Hier liegt nämlich der Schlüssel in der Debatte: Was im gesellschaftlichen Zusammenleben im Kleinen völlig normal ist, dass nämlich das Yuppie-Paar nicht ins alternative Punk-Viertel einer Stadt zieht, soll im Großen übers Knie gebrochen werden. Da muss auf Biegen und Brechen dafür gesorgt werden, dass Neuankömmlinge am Zuzugsort genauso weiterleben können wie in ihrer alten Heimat. Das ist nicht nur unrealistisch, sondern vor allem dumm. So haben die Multi-Kulti-Träumer genau jene Konflikte geschaffen, die sie heute zu lösen versuchen. Und die Anschläge von Paris machen wieder einmal deutlich, wie naiv es ist, zu glauben, der Herrschaftsanspruch des Islam erlaube auf Dauer eine friedliche Koexistenz mit den übrigen religiösen und nicht-religiösen Gruppen westlicher Gesellschaften.

Da wird es wenig nutzen, sich mehr und mehr an die Überzeugungen des Islam anzupassen. Wer glaubt, er diene dem gesellschaftlichen Frieden, indem er die Säuberung der Sprache und die Eliminierung nicht-muslimischer Symbole fordert, spielt Radikalen lediglich in die Hände. Dies gilt auch für die Oxford University Press, einen britischen Verlag, der im Wochenverlauf verkündete, alles aus seinen Kinderbüchern zu entfernen, was mit Schweinen zu tun hat, um die Gefühle von Muslimen und Juden nicht zu verletzen. Keine Würstchen mehr, keine Bilder von süßen Ferkeln auf Bauernhöfen, und auch das typische englische „Sauwetter“ gibt es wohl dann nicht mehr. Es ist gut, dass Großbritannien noch vernünftig tickt. Hierzulande wäre die Welle der Begeisterung kaum zu stoppen gewesen. Bei den Nachbarn von der Insel war das Unterfangen aber schnell vom Tisch: Jüdische und muslimische Verbände verurteilten den Vorstoß als „absoluten Quatsch“. Schon einmal hatte vor mehr als zehn Jahren eine englische Grundschule für Aufsehen gesorgt: Unter dem Eindruck des „11. September“ verbannte sie alle Kinderbücher mit Schweinchen-Texten. Wie wenig dies die Religionskrieger besänftigt hat, wissen wir nicht erst seit Paris.

3 Kommentare

  1. Steht auf für den Weltfrieden !

    Eine wichtige Botschaft von Deutschen Staatsangehörigen an alle Völker der Welt

    Wir die neuen Generationen haben aus den zwei Weltkriegen gelernt und wollen eine friedliche Zukunft

    WIR ALLE sind die auf die wir immer gewartet haben

    Deutschland ist seit dem Weltkrieg (1914-1918) kein souveräner Staat mehr und ohne Friedensvertrag immer noch im Kriegszustand

    Mit uns sind seit 1944 alle Völker die von Deutschland und den Alliierten besetzt waren noch immer im Kriegszustand (SHAEF-Vertrag Nr. 52, Sperre & Kontrolle von Vermögen)

    Der Deutsche Bund von 1871 hat mit Russland 1918 den Friedensvertrag von Brest-Litowski zum WK I geschlossen. Friedensverträgen für den WK I mit den westlichen Alliierten würde automatisch auch den WK II beenden.

    Wir rufen alle Völker der Welt auf einen Friedensvertrag für Deutschland zu fordern damit die Kinder der Welt eine Zukunft haben

    Alle Völker können in Frieden leben wenn Deutschland nach fast 100 Jahren den Friedensvertrag bekommt

    Frag Dich: „was kann ich bewirken ?“ Jeder ist wichtig! DU bist wichtig!

    Sei DU selbst die Veränderung, die DU DIR wünscht für diese Welt ! Mahatma Gandhi (1869-1948)

    Verbreite diese Botschaft ! Besuche die weltweiten Friedensmahnwachen ! Kontaktiere Deine Regierung !

    Hänge ein weisses Tuch aus Deinem Fenster, an Deinen Balkon oder Dein Auto als Zeichen des Friedens

    Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt wissen, was Frieden ist ! Jimmy Hendrix

    Aus der dunklen Besatzungszeit und den blutigen Kriegen in eine goldene Zukunft für die Welt

    Wir ALLE sind Brüder und Schwestern auf dieser Erde

    Im Gedenken an die „Weisse Rose“ Ein Aufruf der Gemeinde Neuhaus in Westfalen

    Вставайте за мир во всем мире!
    Russische Version

    Steht auf für den Weltfrieden !
    Deutsche Version 2.0 : (Version 1.0 bisher 15.000 Kontakte)

    https://www.youtube.com/watch?v=y4lm6d7oxFM

    Stand up for world peace
    Englische Version:

    Eine Information der Gemeinde Neuhaus in Westfalen –
    Spread this message ! – Распространяй это послание !
    Bitte weiterverbreiten – weiterleiten ……. Gruß matthias

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