29.03.2024 Herzlich willkommen!

„Nur ein Piks“: Eine Dokumentation von Schicksalen, die unter die Haut gehen

spencerbdavis1 / pixabay

Heute stelle ich Ihnen zur Abwechslung ein Filmprojekt vor, dem man nicht genug Aufmerksamkeit schenken kann. Der Dokumentarfilm „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ wird es wohl kaum ins Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks schaffen. Und auch andere große Sender werden das heiße Eisen bestenfalls dann anfassen, wenn im kommenden Jahrzehnt eine verlogene, weil für die Verantwortlichen ohne Konsequenzen bleibende Aufarbeitung des größten Massenexperiments in der Geschichte der Menschheit stattfindet. So muss man also auf die Kanäle der Freien Medien vertrauen und hoffen, dass die Social Media Plattformen in ihrem Löscheifer auch einmal etwas übersehen. Die Filmemacher Mario Nieswandt und Luis Hill haben sich mit ihrer Dokumentation zur Aufgabe gesetzt, den Opfern eine Stimme zu geben. Sie haben Menschen in Großbritannien und Deutschland besucht, die an schweren Nebenwirkungen leiden, mutmaßlich hervorgerufen durch die Corona-Impfung. Ihre Geschichten gehen wahrlich unter die Haut und zeigen die ungeklärte Schattenseite der nur bedingt zugelassenen Schutzimpfung. Neben den Betroffenen kommen renommierte Ärzte wie Prof. Dr. med. David Martin von der Universität Witten/Herdecke, der Internist und Pneumologe Dr. Peter Pommer oder der Kinderarzt Dr. Alexander Konietzky zu Wort. Sie analysieren das Filmmaterial, die von den Geimpften geschilderten Symptome und das Handeln der Politik, auch im Hinblick auf eine mögliche Impfpflicht. Ihre Einschätzung unterscheidet sich durchaus von den offiziellen Verlautbarungen, wobei sie sich vor allem der Frage widmen, wie viele Nebenwirkungen überhaupt gemeldet werden und wie die Impfstoffhersteller auf die dokumentierten Krankheitsbilder reagieren.

Die Dokumentation will nicht Partei ergreifen, gibt keine einfachen Antworten und betreibt keine unterkomplexe Schwarz-Weiß-Malerei

Am 17. März werden im Deutschen Bundestag mehrere Initiativen zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen Covid-19 beraten. Die Maßnahme ist sowohl aus verfassungsrechtlichen als auch aus ethischen Gründen höchst umstritten: Kann der Staat Bürger zu einer medizinischen Behandlung verpflichten, die offenbar bei vielen Menschen zu teilweise schweren Nebenwirkungen führt? Muss es nicht dem individuellen Ermessen vorbehalten bleiben, ob man sich impfen lässt oder nicht? Ist die Impfung wirklich der von allen Seiten propagierte Weg aus der Pandemie? Und ist eine allgemeine Impfpflicht überhaupt mit dem individuellen Recht, frei über seinen Körper zu entscheiden, vereinbar? Diesen und weiteren zentralen Fragen gehen die Filmemacher in ihrem Dokumentarfilm nach. Dabei will TAURUSFILM nach eigenem Bekunden nicht Partei ergreifen, gibt keine einfachen Antworten und betreibt keine unterkomplexe Schwarz-Weiß-Malerei. Die Macher wollen sich weder generell für noch gegen die Impfung positionieren, treten aber entschieden dafür ein, dass es jedem selbst überlassen bleibt, ob er sich dieser Behandlung unterziehen möchte. In seinem Sicherheitsbericht für das Jahr 2021 führt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 244.576 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung nach Impfung mit einem der zugelassenen Corona-Vakzine auf. „In 29.786 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen gemeldet“, informiert das PEI. Kritiker gehen allerdings davon aus, dass die Dunkelziffer wesentlich höher liegt – wie auch eine alarmierende Datenanalyse des daraufhin fristlos gefeuerten BKK ProVita Kassenchefs Andreas Schöfbeck aufzeigt.

Eines Tages wird man Bilanz ziehen und sicherlich zu der Erkenntnis gelangen, dass die warnenden Stimmen viel mehr Gehör hätten finden müssen

Doch viel wichtiger als die nackten Zahlen sind – auch vor dem Hintergrund der Impfpflicht-Debatte – die individuellen Schicksale, die sich dahinter verbergen. Wir brauchen eine breite gesellschaftliche Debatte darüber, was Politik darf, wenn es um die körperliche Unversehrtheit der Bürger geht, und wie wir den Einfluss von Lobbyisten gesetzlich beschränken können. Es scheint keineswegs mehr um die Interessen der Menschen zu gehen, sondern vor allem um die der vielen Beteiligten, die prächtig an der Corona-Krise verdienen. Es stellen sich viele Fragen, nicht zuletzt die nach den Netzwerken, die – teils im Verborgenen, teils ganz unverhohlen – die ausgerufene Pandemie dazu nutzen, einen großen Transformationsprozess zu vollziehen. „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ wird Ende März in deutscher und Mitte April in englischer Sprache fertiggestellt sein. Eine Internetseite sowie ein Trailer, verbunden mit einer Fundraising-Kampagne, sind bereits verfügbar. Bitte unterstützen Sie das Projekt, zum Beispiel auch dadurch, dass Sie möglichst viele Menschen in Ihrem Umfeld darauf aufmerksam machen. Eines Tages wird man Bilanz ziehen und sicherlich zu der Erkenntnis gelangen, dass die warnenden Stimmen viel mehr Gehör hätten finden müssen. Das nutzt den Betroffenen heute nichts mehr, aber es könnte verhindern, dass sich noch einmal eine weltweite Interessengemeinschaft der Wissenschaft bemächtigt, um unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes mit Wirkstoffen zu experimentieren, die nicht nur für Millionen von Menschen gefährlich sind, sondern darüber hinaus ganze Gesellschaften vergiften. Die Spritze gegen Corona hat vieles verändert – dass sie unsere Welt wirklich besser gemacht hat, darf man durchaus bezweifeln.

 

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4 Kommentare

  1. Leider wirkt der Trailer zu dem Filmprojekt recht reißerisch und dadurch nicht besonders seriös:
    Rhythmische Einpeitscher-Musik wie man sie aus amerikanischen Katastrophen-Dokus auf N24 kennt, dazu in merkwürdigen verwackelten Bildschnitten verzerrte Impfopfer-Gesichter, hysterisch zuckende Frauen und besorgte Mütter. Naja, ich weiß nicht….
    Ich bin von den schweren Nebenwirkungen überzeugt, die die experimentellen und vielleicht sogar weitgehend wirkungslosen Corona-Impfstoffe zur Folge haben können und bin daher eine vehemente Gegnerin jeglicher Impfpflicht. Aber so eine Reality-Show würde ich nicht unterstützen.

    1. Und wie soll man es anders machen? Mit Kuscheldbildern und Teddybären und Schmetterlingen? Bedächtiger? Es ist ein Trailer – und die funktionieren genau SO.

  2. Libertäre vaxxen nicht und wenn es Pflicht wird, gehen sie. Vor der Reise brauchten wir einen PCR. In dem Laden hing überall Werbung für die Grippevaxxerei (Covidgagavaxx gabs noch nicht) und ich fragte, woher die Hersteller denn wüßten, wie die Mutation von morgen aussähe. Da kam ein Gestotter und dann etwas mit „statistisch erwiesen“ um mich abzustellen. Nun hatte ich Statistik im Wahlfach… Meine Gattin meinte danach: „Die weiß gar nix, oder?“
    Dann lauschte ich zum ersten Mal dem großen Sucharit Bhakdi, der mir sagte, daß das Virus doch durch die Haustür reinkäme. Was er mir klarmachen wollte, war: „Fin Du Blödmann, vergiß Deine Mutationen das geht viel einfacher! Eine Impfung kann doch nicht gegen etwas helfen, daß über die Atemwege kommt, denn wie sollten irgendwelche Antikörper im Blute ins Innere Deiner Lunge kommen?“ Das leuchtete mir unmittelbar ein und ich schämte mich nicht selbst darauf gekommen zu sein.

    Der Film kommt zu spät. Die Ungevaxxten wissen bescheid, die Gevaxxten kommen aus ihrer Nummer nicht mehr raus. Ich sehe kein Publikum. Und wenn er von „Impfung“ spricht, hat er bereits das Thema verfehlt. Der Chef von Bayer als auch der Chef von Pfizer (Burla?) sprachen bereits davon, daß es ein keine Impfung sei. Ich empfehle auf Bitchute irgendein Interview mit dem steinschlauen Dr David Martin (zB auf dem Kanal Back To The Light) zu schauen. Mein Englisch wird dort allerdings an seine Grenzen geführt da hochkomplexe Themen.

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