28.03.2024 Herzlich willkommen!

Der natürliche Tod: Warum für Corona-Tote nicht sein darf, was für Geimpfte gilt

corona tod photo
Photo by quapan

Auch das Jahr 2021 wird im Zeichen von Corona stehen. Diese Prognose dürfte nicht allzu gewagt sein. Das Virus wird in unserem Alltag erst dann keine Rolle mehr spielen, wenn die im Great Reset des Weltwirtschaftsforums vereinbarten Ziele erreicht sind und die angestrebte Neuausrichtung von Wirtschaft und Gesellschaft herbeigeführt ist. Dies ist alles andere als eine Verschwörungstheorie, sondern der erklärte politische Wille der Handelnden. Regierende in aller Welt wollen das Zeitfenster nutzen, das Corona bietet. Dass nun Impfstoffe bereitstehen und Millionen von Menschen geimpft sind, ändert daher nichts an der vermeintlich fortbestehenden Notwendigkeit von Lockdowns und Grundrechtseingriffen. Nicht nur in Deutschland hat die Politik schon einmal vorgebaut: Erst, wenn die Bevölkerung durchgeimpft ist, sei wieder an so etwas wie ein normales Leben zu denken. Und das kann dauern. Vermutlich sogar bis ins Jahr 2022 hinein. Um die Frage der Wirksamkeit oder gar Sinnhaftigkeit von Corona-Impfungen soll es aber hier gar nicht gehen. Im Mittelpunkt soll vielmehr stehen, wie unterschiedlich die Kommunikationsstrategie in Bezug auf die Zählung der Corona-Opfer einerseits und den Umgang mit Impfopfern andererseits ist. In der Schweiz hat sich nämlich etwas ziemlich Entlarvendes zugetragen. Dort ist in einem Altersheim im Kanton Luzern ein 91-Jähriger kurz nach einer Impfung gegen das Corona-Virus verstorben. Wenig später verlautete plakativ, sein Tod stehe in keinerlei Zusammenhang mit der Impfung. Fall geschlossen. Keine weiteren Fragen.

Bemerkenswert ist, dass die Frage nach der eigentlichen Todesursache sich bei Corona-Toten ganz offensichtlich verbietet

Niemand von uns kennt die medizinischen Einzelheiten des Falles. Und daher sollten wir nicht über die Gründe des Ablebens spekulieren. Für die Angehörigen ist der Tod eines geliebten Menschen so oder so schmerzhaft. Allerdings steht auch fest, dass ein stattliches Alter erreicht hat, wer auf mehr als 90 Jahre Leben zurückblicken kann. Die Schweizer Gesundheitsbehörden beeilten sich jedenfalls mitzuteilen, dass man nach eingehender Analyse von Krankheitsgeschichte und Krankheitsverlauf „die vorbestehenden Erkrankungen als natürliche Todesursache“ ausgemacht habe. Innerhalb nur weniger Stunden haben die Behörden also offenbar zweifelsfrei feststellen können, dass der Tod des Geimpften ausschließlich seinem zuvor bereits angegriffenen Gesundheitszustand geschuldet war. Das mag so sein und soll hier gar nicht hinterfragt werden. Bemerkenswert ist aber, dass dieselbe Betrachtung sich bei Corona-Toten ganz offensichtlich verbietet. Mehr noch, die inzwischen auf fast zwei Millionen Menschen aufgeblähte Statistik weltweit Verstorbener umfasst bekanntlich alle, die nicht nur an, sondern auch mit Corona gestorben sind. Statt, wie im Fall des 91-Jährigen, darauf zu bestehen, dass es die schlechte gesundheitliche Verfassung war, die zum Tod geführt hat, zählt man einfach munter immer weiter. Hin und wieder trauen sich vereinzelt Rechtsmediziner einzuwenden, dass in den allermeisten Fällen erst eine Obduktion Klarheit bringen könne. Aber selbst ohne diesen Hinweis bleibt festzuhalten, dass in Deutschland 88% aller registrierten Corona-Toten über 70 Jahre alt sind, mehr als zwei Drittel über 80.

Das unterschiedliche Vorgehen nährt den Verdacht, dass es vor allem um die Konstituierung größtmöglicher Zahlen geht

Angesichts dieser Zahlen liegt es nahe, Corona in vielen Fällen eben nicht als ursächlich für den Tod anzunehmen. Es ist leider so, dass mit zunehmendem Alter selbst harmlosere Erreger ein Problem darstellen können, vor allem mit Vorerkrankungen. Das ist bei Corona nicht anders, als bei anderen Infektionen. Diese Erkenntnis kann und darf nicht dazu führen, dass das komplette Leben still steht und der große Rest derer, die keines besonderen Schutzes bedürfen, auf Dauer derart weitgehenden Grundrechtsbeschränkungen ausgesetzt wird, bis hin zum Verlust der Existenzgrundlage. Vor allem darf es nicht dazu führen, dass wir als Gesellschaft bereit sind, viele zusätzliche Tote auf anderen Krankheitsfeldern in Kauf zu nehmen, indem wir Corona-Tote zu verhindern versuchen. Doch zurück zur Kommunikation: Der Fall aus der Schweiz verdeutlicht, wie mit zweierlei Maß gemessen wird – und nährt den Verdacht, dass es bei der täglichen Annoncierung der Corona-Toten vor allem um die Konstituierung größtmöglicher Zahlen geht. Nie wäre jemand auf die Idee gekommen, eine ähnliche Zählweise bei der Virusgrippe zu implementieren. Vermutlich hätten die heute an Corona angelegten Maßstäbe zum gleichen verheerenden Ergebnis geführt. Die wirkliche Zahl der Toten, die Corona auf dem Gewissen hat, werden wir niemals erfahren. Es spielt inzwischen auch keine Rolle mehr, weil der Schaden längst angerichtet ist. Künftige Regierungen werden sich aber daran erinnern, wie mit einer perfekt inszenierten Massenpanik das eigenständige Denken von Milliarden von Menschen in kürzester Zeit unterbunden werden konnte. Für die Zukunft lässt dies nichts Gutes erwarten.

 

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24 Kommentare

  1. Zunächst wünsche ich allen und besonders Ihnen lieber Herr Peymani ein gesundes neues Jahr!

    Ich teile diese Sicht. Es werden die Zahlen künstlich hoch gehalten, um keinen Abbruch der Panikstimmung zuzulassen. Die hohen Zahlen, die eigentlich gar nicht so hoch sind verglichen mit der Influenza Welle 2017/18, werden natürlich wieder dem unvernünftigen Verhalten der Bürger zu Weihnachten und Sylvester angelastet, anstatt zuzugeben, dass der Lockdown nicht wirkt.
    Das Grundsätzliche: Wir haben einen allmählichen Machtübergang vom nationalen Souverän zu autoritär-technokratischen Machtstrukturen auf nationaler und supranationaler Ebene.
    Gespeist werden die technokratischen Machthaber zum einen durch alarmistische Theorien wie der menschengemachten Klimakatastrophe oder jetzt einem
    an sich eher harmlosen neuen Virus, der angeblich hochgefährlich ist, sowie zum anderen durch linksidentitäre Zersetzungsideologien wie dem Genderismus, dem so genannten Antirassismus oder der Cancel Culture.
    Letztlich geht es um die grenzenlose Machtausweitung eines übergriffigen Staats und jede Theorie oder jeder Ansatz, der dabei hilft, wird von den technokratischen Machthabern Typ Merkel oder Macron oder Biden genutzt.

    1. Damit wir uns nicht missverstehen: Die Feststellung der perfekten Inszenierung bezieht sich nicht auf die dilettierende Politik, sondern auf die Berichterstattung der Journalisten.

  2. Noch eine Ergänzung; Coronatote = Test-Positive mit einem Test,der für klinische Diagnosen nicht zugelassen ist und nie dazu gedacht war.Wo bleiben die Influenza-Toten in der Statistik?Die Todesfälle i.d.Jahr liegen unter denen von 2019! Die totale politische Plandemie und Volksverarschung! Entschuldigung für den Ausdruck.

    1. Eine Präzisierung:

      Eine Infektion, egal welcher Art auch immer, ist nur mit der Abnahme eines Blutbildes nachweisbar. Um infiziert zu sein, muss der Erreger zuvor die erste Immunabwehr des Körpers überwunden haben. Das geschieht nur mt dem Eintritt in den Körper hinein.

      Ein bloßer Abstrich (egal ob mit bloßem PCR-Test oder auch einem so genannten Schnelltest) aus dem Nasen-Rachen-Raum weist nur eine simple Erreger-Existenz auf der Oberfläche des Körpers nach. Also die Oberfläche des Rachenraumes und auch die des Nasenraumes. Mehr nicht. Auch ein Nachweis, ob auf der Haut Schweißpartikel vorhanden sind, wäre dasselbe.

      Eine Anzahl von Abstrichen mit einem Virus-Nachweis ist keine Anzahl von Infektionen.

      Entsprechend darf nur dann ein Todesfall in Zusammenhang mit einem Erreger begründet werden, wenn das Blut des Patienten untersucht wurde und dieser Erreger in einer bestimmten Mengenangabe im Blut nachgewiesen wurde. Nicht nur im Rachen- oder Nasenbereich.

      Wenn uns suggeriert medial wird, dass ein bloße Vorhandensein eines Etwas im Nasen- oder Rachenraum angeblich eine Infektion bestätigt, dann wäre das simple Vorhandensein von Speichel oder Cerumen ebenfalls eine Infektion. Das aber ist vollkommener Unsinn.

      1. Sehr geerter Herr Rastorf, Ihr Beitrag ist simpel, verständlich und bemerkenswert zugleich.
        Mich beunruhigt nicht mehr so das Szenario um Covid, als das dass sich die ganze Welt freiwillig als Geisel und Versuchskaninchen unterwirft. Die Kraft muss jetzt in den Wecker, der so laut klingelt, dass es unerträglich wird ihn zu ignorieren. Meinen Sie nicht auch?

      2. Das ist nicht so ganz korrekt. Eine Infektion kann auch nur ein Organ befallen und im Blutbild findet man nichts. Beispiel: Harnwegsinfektionen durch bakterielle Erreger. Die Infektion kann sich bis in die Nieren und die Blutbahn ausbreiten, wenn man länger unbehandelt bleibt.

  3. Toller Artikel – 100% auf den Punkt gebracht!
    Wie schön, dass es hier auch im neuen Jahr weitergeht und dass wir Leitmedien-müden in der Liberalen Warte eine Art ‚Meinungsheimat‘ behalten können…
    Danke für das immer gewährleistete journalistische Top-Niveau!
    Auf ein Neues!

  4. Bei einer langjährigen und normalen Anzahl von Sterbefällen in Deutschland von rund 1 Mio. Toten im Jahr wirkt das doch alles irgendwie bizarr. Es werden immer nur die Zahlen über „Coronatote“ (egal ob nun „mit“ oder „an“) genannt, aber nie ins Verhältnis zu allen anderen Todesursachen gesetzt: 30.000 wären immerhin 3%. Die anderen 97% wären Schlaganfall, Herzinfarkt, Lungenentzündung; Grippe(!), Sepsis, Sturz von der Leiter….Effektive Panikkost für vom Staatsfunk gebriefte Einfalts-Schlafmichel.

  5. Du liebe Zeit, wie bin ich froh. Ich dachte bisher immer nur ich alleine würde so denken. Alles, alles ist auch meine Ansicht. Ich verstehe nicht, dass so viele Menschen nicht von hier bis an die Haustüre denken können, es liegt doch alles auf der Hand. Man könnte es so aufheben.

  6. Der Tod im Straßenverkehr, bzw. der generell durch einen Unfall verursachte, ist für mich schon lange die einzige Todesursache, der ich noch voll vertraue – ansonsten bin ich sehr
    „zurückhaltend“. Meine Devise lautet entsprechend: Traue keinem Toten, und bei Corona gilt das in allerhöchstem Maße, den du nicht selbst obduziert hast. Auch das ganze aktuelle Bohei um die Impfe halte ich nicht etwa (nur) für Pleiten, Pech und Pannen (wie vielfach hämisch geäußert wird), sondern eher für Kalkül. Eine solche Situation erleichtert es doch kolossal, das Volk weiterhin an der kurzen Leine zu halten – oder, wie Sie es in Ihrem wieder sehr lesenswerten Artikel ausdrücken, werter Herr Peymani, den Lockdown
    und die Grundrechtseinschränkungen fortbestehen zu lassen. [„Sag mir wo die Blumen sind, was ist geschehen?“]

    1. Man wird nie zugeben, dass jemand an der Covid-Impfung gestorben ist. Vielleicht testet man die Geimpften und mit einem positiven Test sind sie dann auch an Corona gestorben (ansteigende Sterblichkeit wird als Rechtfertigung fuer den Lockdown benutzt). Ich beschaeftige mich seit ein paar Jahren mit dem Impfwesen. Die Aerzte streiten immer ab, dass eine neue nach der Impfung aufgetretene Krankheit (Nebenwirkung der Impfung) etwas mit der Impfung zu tun haette. Dabei sind die Productmonographen voll mit Nebenwirkungen (auch Tod ist aufgefuehrt), aber natuerlich bekommt die kein Patient zu sehen. Die Coronaimpfung wird sicher viele Menschenleben kosten und Autoimmunerkrankungen ausloesen. Normalerweise braucht ein Impfstoff bis er auf den Markt kommt ca. 10 Jahre, und hier bringt man ein Product auf den Markt, der nicht mal im Tierversuch auf Giftigkeit getestet ist. In den Zulassungsstudien werden nur sehr gesunde Personen als Testpersonen benutzt, und jetzt sollen als erstes alle alten Menschen geimpft werden, die sowieso schon angeschlagen sind (hoeheres Risiko fuer Nebenwirkungen haben).

      http://www.pi-news.net/2021/01/nach-corona-impfung-fuenfmal-so-haeufig-schwere-krankheitsverlaeufe/
      https://www.youtube.com/watch?v=o5Pv1FHYGLI&feature=emb_logo
      Impfung: Zunehmende Mängel in Studien, Protokollen und Nebenwirkungen
      frontalPlus
      In der heutigen Episode wenden wir uns dem Thema Corona-Pandemie zu. Regierungen aus verschiedenen Ländern weltweit haben bereits damit begonnen, ihre Bürger gegen das Corona-Virus zu impfen. So auch die Bundesregierung.
      Die Zulassung der Corona-Impfstoffe von BioNTech und Pfizer ruft aber nach wie vor geteilte Meinungen hervor. Während Politiker in ihm den erwünschten Impfstoff zum Schutz der Bevölkerung sehen, finden Wissenschaftler, Ärzte und Statistiker zunehmend Mängel in den Studien und Protokollen, die zur Zulassung geführt haben.

      Das Buch (ist leider in Englisch) ueber die HPV Impfung (Gebaermutterhalskrebs) verdeutlicht wie bei den Zulassungsstudien betrogen wird und aus Profitgier das Leben von Menschen zerstoert wird.
      https://www.amazon.de/HPV-Vaccine-Controversy-Dangers-Vaccination/dp/1510710809/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1609864550&sr=8-1
      The HPV Vaccine: The Controversy, the Facts, and the Untold Dangers of Mass Vaccination: Seeking Justice For A Generation Betrayed (von Mary Holland (Autor), Kim Mack Rosenberg (Autor)

      Kann nur jedem empfehlen sich zu informieren (alternative Quellen). Zwangsimpfungen sind Menschenversuche, unethical, …. Die Regierenden werden Blut an ihren Haenden haben.

  7. Sehr geehrter Herr Peymani,
    vielleicht sollten Sie einfach mal in einem Krankenhaus aushelfen und nicht weiter so sinnfreie Artikel zu schreiben. Aber jeder bedient gerne seine Blase, weil dort bekommt man immer Zustimmung. Sie sind ja zum Glück noch nicht über 80 Jahre alt. Vielleicht würde Sie dann die Lage anders sehen .
    Bleiben Sie gesund
    Mit freundlichen Grüßen
    Dr.Andreas Knoll

    1. Sehr geehrter Herr Dr. Knoll,

      vielen Dank für die guten Wünsche, die ich gerne erwidere. Meinen Corona-Publikationen liegen umfangreiche Recherchen im Gesundheits- und Medizinsektor zugrunde. Sollten Sie lokal oder punktuell andere Erkenntnisse gewinnen, bleibt es Ihnen selbstverständlich unbenommen, diese beizusteuern. Im Übrigen habe ich mich lange vor der Berufspolitik wiederholt mit konkreten Vorschlägen dafür eingesetzt, die Alten und Vorerkrankten besser zu schützen – aber eben nicht durch Sippenhaft für alle.

      Freundliche Grüße,
      Ramin Peymani

      1. Sehr geehrter Herr Peymani,

        meine Recherchen sind mindestens genauso umfangreich wie die Ihren und meine Erkenntnisse gewinne ich zusätzlich durch die tägliche Arbeit mit Patienten und das nicht nur punktuell.
        Im übrigen ist der Begriff „Sippenhaft „
        verbrannt , das sollten auch Sie wissen.
        Hochachtungsvoll
        Dr.Andreas Knoll
        P.S Wie schon gesagt, gehen Sie einfach in einem Kankenhaus aushelfen. Das würde Ihnen sicher ( vielleicht) den Blick weiten .

        1. Sehr geehrter Herr Dr. Knoll,

          was immer Sie mir unterstellen, darf ich Ihnen zur Verdeutlichung sagen, dass ich das Virus und dessen Gefährlichkeit für alte und vorerkrankte Menschen nicht infragestelle. Warum auch? Meine Kritik bezieht sich – das habe ich stets deutlich gemacht – auf die in sich widersprüchlichen und nicht auf den Schutz der Risikogruppen fokussierenden Maßnahmen. Das von mir in dem von Ihnen monierten Beitrag angeprangerte Messen mit zweierlei Maß ist eine weitere Beobachtung, die ich mit vielen Beispielen unterfüttern kann. Ich möchte es dabei belassen, gebe Ihnen nur noch den einen Hinweis, dass Sie sich das Winken mit der Nazi-Keule bei mir sparen können – über solche Stöckchen springe ich nicht.

          Ihnen alles Gute,
          Ramin Peymani

          1. Sehr gut gekontert Herr Peymani. Ebenso könnte man Herrn Dr. Knoll Ausländerfeindlichkeit unterstellen, was genauso an den Haaren herbeigezogen wäre. Oder? Aber lassen wir das, es führt zu nichts. Das sind unsinnge Diskussionen, man sollte sich nicht an Begrifflichkeiten aufhängen, es sein denn man findet keine Gegenargumente und greift somit zum letzten Mittel – oder Herr Dr. Knoll?

  8. Herr Peymani,
    es ist unzweifelhaft alles vollkommen richtig, was Sie schreiben.
    Und dennoch habe ich grundsätzliche Einwände.
    Ich bin der festen Überzeugung, dass es grundfalsch von uns Kritikern ist, auf die Argumentation unserer Gegner einzugehen.
    Ja – die WHO-Zählung der Toten IST betrügerisch und Ja, bei der Impfung WIRD ungerechterweise anders gezählt.
    ABER indem wir dies bemängeln, nutzen wir die Argumente unserer Gegner. Denn wir tun so, als sei nur die ZÄHLUNG falsch – dabei ist aber die gesamte „Corona-Agenda“ von vorne bis hinten erlogen.

    Es gibt weltweit keine Übersterblichkeit.
    Und da die Sterblichkeit der EINZIGE wissenschaftliche Beweis für die Gefährlichkeit eines Virus ist, KANN dieses Virus auch nicht gefährlich sein.
    DASS es nicht sonderlich gefährlich ist, wurde ja bereits veröffentlicht (Prof. J.Ioannidis bzw. WHO), es ist also eigentlich unstrittig.

    DARAUF müssen wir hinaus, immer und immer wieder.
    NUR darauf.
    Wenn wir uns allerdings jedesmal auf die einzelnen „Maßnahmen“ einlassen und diese detailliert auf ihre „Wirksamkeit“ kritisieren, spielen wir unseren Gegnern, den Corona-Lügnern, nur in die Hand.
    Denn DAS GENAU wünschen die sich doch:
    dass wir uns im Klein-Klein verzetteln und dass die Bürger darüber VERGESSEN mögen, dass dieses Virus überhaupt nicht so gefährlich IST wie behauptet.
    Dann wird Corona ewig dauern und jeder Widerstand erlahmt.
    Mit freundlichen Grüßen

    1. Vielen Dank für Ihre bedenkenswerten Anmerkungen. In der Tat werde ich nicht müde, auf die fehlende Übersterblichkeit immer wieder hinzuweisen. Neben meinen Publikationen gibt es eine Videoreihe mit mir auf eigentümlich frei und diverse, per Video im Internet verfügbare Interviews. Wo immer Corona das Thema ist, ist eine meiner zentralen Botschaften, dass die „Corona-Toten“ nur das Substitut für an anderen Krankheiten Verstorbene sind, die man vor Corona auch als Sterbefälle unter diesen Krankheiten erfasst hat.

      Freundliche Grüße,
      Ramin Peymani

      1. Sehr geehrter Herr Peymani,
        Auf der ganzen Welt das gleiche Theater. Kanada mehr Tote durch Corona, aber weniger Tote von anderen Krankheiten.
        https://www.jccf.ca/government-data-shows-lockdowns-more-deadly-than-covid-19/
        But in fact, deaths for the period from January 1 to August 31, compared for 2016 through 2020, show that fewer Canadians are dying in 2020 than in 2019, even while Canada’s population grows.
        As 8,795 deaths with COVID-19 were recorded, there were 10,295 fewer deaths ascribed to cancer, heart diseases, lung diseases, stroke, pneumonia and influenza.

        Mit den Impfungen kann aber die Sterblichkeit ansteigen. Es gibt schon Berichte aus verschiedenen Laendern, dass gesunde Menschen nach der Impfung verstorben sind.

        Uebrigens bin ich der Meinung, das schlimste was man alten Menschen antun kann ist die monatelange Isolation, wie man sie in Kanada in den Pflegeheimen durchgefuehrt hat. Man nimmt den Leuten die einzige Freude im Leben weg. Stellen sie sich vor, sie sind stark in ihrer Bewegung eingeschraenkt, sehen nur einen Pfleger mit Maske fuer ein paar Minuten und sind nicht erlaubt Besuch zu bekommen, muessen den ganzen Tag in ihren Zimmer bleiben (keine gemeinsamen Mahlzeiten mit anderen Bewohnern) usw. und das monatelang (schlimmer als im Gefaengnis).

  9. Ganz klar, ich lasse mich definitiv impfen, will nur aufzeigen wie es gedreht wird.
    Focus schreibt: Eine Stunde nach Impfung: 90-Jährige aus Niedersachsen stirbt – Zusammenhang unwahrscheinlich

    08.26 Uhr: Eine 90-Jährige aus Weyhe (Kreis Diepholz) in Niedersachsen ist kurz nach der Corona-Impfung am Mittwoch gestorben. Nach Angaben des Landkreises sei dies unerwartet passiert. Das Paul-Ehrlich-Institut prüft bislang neun weitere Todesfälle kurz nach einer Corona-Impfung – ein Zusammenhang gilt den Experten zufolge aber als eher unwahrscheinlich.
    Schwer kranke Menschen waren innerhalb von vier Tagen nach der Immunisierung gestorben, berichtete das für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel zuständige Bundesinstitut im hessischen Langen am Donnerstag. „Aufgrund der Daten, die wir haben, gehen wir davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestorben sind – in zeitlich zufälligem Zusammenhang mit der Impfung“, sagte Brigitte Keller-Stanislawski, die zuständige Abteilungsleiterin für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten.
    Quelle: Focus online, hier der Link dazu. https://www.focus.de/gesundheit/news/aktuelle-corona-lage-im-ticker-angst-vor-mutation-treibt-uns-in-einen-noch-schaerferen-lockdown-rki-meldet-mehr-als-2-millionen-corona-infektionen_id_12867256.html

    Jetzt auf einmal sterben die alten Menschen an ihrer Grunderkrankung. Bitte löschen, sollte das so aus rechtl. Gründen nicht stehen bleiben dürfen.

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