28.03.2024 Herzlich willkommen!

Lebenslügen und Widersprüche: Wie ein Virus die Gesellschaft immer weiter spaltet

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distelAPPArath / pixabay

Eigentlich wollte ich hier erst einmal nichts mehr zu Corona schreiben. Eigentlich. Doch inzwischen mache ich mir Sorgen. Und ich kann nicht anders, als mir diese Sorgen von der Seele zu schreiben. Nein, ich habe keine Angst um meine Gesundheit. Auch nicht um die meiner Angehörigen, Freunde und Bekannten. Dabei stelle ich keinesfalls in Abrede, dass die Welt mit einem Virus kämpft, das in seiner Aggressivität und Infektiosität vor allem eine Bedrohung für Menschen darstellt, die aufgrund ihrer gesundheitlichen Disposition gefährdet sind. Wer bisher schon lieber nichts mit Keimen zutun haben will, mit denen die meisten Menschen klar kommen, sollte sich erst recht vor Covid-19 in Acht nehmen. Mit dem Virus ist nicht zu spaßen, wenn man Immuninsuffizienzen, Krebserkrankungen, Lungenschädigungen oder andere schwerwiegende Gesundheitsprobleme mitbringt. Und natürlich spielt selbst bei Gesunden das Alter eine Rolle bei der Frage, wie schlagkräftig die Immunabwehr ist. Insofern ist es verständlich, dass seitens der Verantwortlichen Maßnahmen ergriffen worden sind, um Risikogruppen zu schützen und das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Doch je länger die verordneten Generaleinschränkungen andauern, desto deutlicher zeigen sich die Widersprüche und Gefahren, die mit ihnen einhergehen. Das fängt schon bei der Datenerhebung an, gilt aber besonders für ein Maßnahmenpaket, das inkonsistent ist und allein die Zahl der neu festgestellten Infektionen sowie der Verstorbenen in den Blick nimmt. Es wird Zeit, sich auf den Schutz der Risikogruppen zu konzentrieren, damit möglichst viele Menschen bald wieder in den Alltag zurückkehren können.

Dass die Angst vor Corona dazu führt, jeden zu hassen, der kritische Fragen stellt, ist eine Entwicklung, die für die Zukunft nichts Gutes verheißt

Ein Abstecher in die Untiefen der sozialen Netzwerke verdeutlicht, wie sehr das Virus nicht nur das Immunsystem Hunderttausender Menschen befallen hat, sondern auch das Immunsystem unserer Gesellschaft. Weit mehr noch als auf dem Höhepunkt der Massenzuwanderung der Jahre 2015 und 2016 stehen sich die Lager feindlich gegenüber. Argumente verhallen, Brücken werden eingerissen, Freundschaften zerbrechen. Ich verstehe, dass viele Menschen Angst vor den Gesundheitsgefahren haben, schon allein, weil ein erheblicher Teil von ihnen zur Risikogruppe gehören dürfte. Dass diese Angst aber dazu führt, jeden zu hassen, der kritische Fragen stellt, ist eine Entwicklung, die mit Blick auf die Zukunft nichts Gutes verheißt. Mit ihren katastrophalen Entscheidungen in der Asyl-Krise hat die Bundesregierung die Gesellschaft nachhaltig gespalten – in der Corona-Krise vertiefen sich die Gräben weiter. Schlimmer noch: Sie verlaufen entlang völlig neuer Gefechtslinien und spalten selbst die, die sich bisher in vielen Fragen einig waren. Es wäre absurd zu unterstellen, hierbei handele es sich um die bewusste Anwendung des Prinzips des Teilens und Herrschens. Fakt aber ist: Nie war unser Land seit dem II. Weltkrieg so zerrissen wie heute. Das ist die eigentliche Bedrohung, die von Corona ausgeht. Und so wird die Frage immer drängender, wie es nach der Epidemie weitergehen soll. Lässt sich eine Gesellschaft, die mit voller Wucht von den wirtschaftlichen Folgen der aktuellen Maßnahmen getroffen wird, je wieder einen? Ich befürchte, wir werden weit mehr Leid erleben, als wir nun aufgrund der Statistik der Toten zu verspüren glauben.

Der fehlende politische Mut, die Beschränkungen bei allen Religionsgruppen gleichermaßen durchzusetzen, birgt gesellschaftlichen Sprengstoff

Corona deckt aber auch einige politische Lügen auf. Schon versuchen die Grünen die Zeit der Angst zu nutzen, um ihre ideologischen Pflöcke einzuschlagen, bevor wir Bürger uns wichtigeren Dingen zuwenden. Der Forderung nach einer schnellen Abschaltung von Atomkraftwerken aufgrund des nun gesunkenen Stromverbrauchs mag mancher entgegen seines Verstandes noch folgen. Doch schon der Ruf nach einer raschen Anhebung der CO2-Steuer wirkt geradezu zynisch, zumal der Anstieg von Schadstoffen an den üblichen Messstellen trotz eines drastisch gesunkenen Verkehrsaufkommens sowie die in den ersten beiden Monaten des Jahres bei weitgehendem Stillstand des chinesischen Riesenreiches gestiegene CO2-Konzentration in der Atmosphäre Fragen aufwerfen. Ebenso fliegt der Bundesregierung die Behauptung um die Ohren, Grenzen ließen sich nicht sichern. Allerdings zeigt die Tatsache, dass die Einreisebeschränkungen nicht für Asylbewerber gelten, wie leichtfertig der Infektionsschutz der Ideologie geopfert wird. Auch das ist eine Wahrheit, die uns Corona vor Augen führt. Dass man sich nicht recht zu trauen scheint, die Beschränkungen bei allen Religionsgruppen gleichermaßen durchzusetzen, birgt zusätzlichen gesellschaftlichen Sprengstoff. Nicht ohne Grund werden erste Warnungen vor einer fortschreitenden Erosion des Rechtsstaats und der Demokratie laut. Corona hat unser Leben drastisch verändert, aber die wirklichen Herausforderungen stehen uns erst noch bevor. Wer glaubt, mit dem Ende der Gesundheitskrise wäre das Schlimmste überstanden, dem wünsche ich jede Menge Schutzengel für die Zeit danach.

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9 Kommentare

  1. Sehr guter Beitrag Herr Peymani!

    Es hat sich gelohnt, daß Sie doch noch einmal über „Corinna“ geschrieben haben.

    Danke.

  2. Dieser Liberale-Warte-Kommentar bringt es wieder einmal präzise auf den Punkt! Danke dafür.
    Er spricht genau das aus, was viele Menschen in diesen Wochen des Stillstandes nicht zur Ruhe kommen lässt und mit großer Sorge erfüllt. Nicht so. sehr die gesundheitlichen Aspekte, sondern die gesellschaftlichen, immer tieferen, betonhart ausgekleideten Gräben sind es, die uns Angst machen ( sollten…)!

  3. Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit. Diese Erkenntnis führt zur Akzeptanz der von den Herrschenden verhängten Einschränkungen, der faktischen Suspendierung unserer Grundrechte. Es zeigt auch, das die EU ein Nichts ist, der Nationalstaat und die Region regiert. Wer wann und wo sich im Umkreis Wohnortes bewegen darf bestimmen die Landes-und Regionalfürsten. Die Chimäre EU lebt noch, nur ist die Frage wie lange noch.

  4. Auch auf die Gefahr hin, meinen Status als „Corona-Leugnerin“ zu festigen, komme auch ich nicht umhin, ständig die Realitäten, abseits einer konstruierten mit Panik gefüllten Medienblase, offensiv zu vertreten. Dieses Virus wird von weltweit anerkannten Virologen in einer der renommiertesten Medizin-Zeitschriften, in ‚The new England journal of medicine‘, an Pathogenität und Virulenz dem Influenzavirus gleichgesetzt. Monatlich sterben in Deutschland, auch ohne das Virus, durchschnittlich 75 000 Menschen. Die bisherigen Zahlen der weltweiten Covid-19-Toten beweisen, immer gemessen an den existierenden nationalen zeitlich festgelegten Sterberaten, daß Corona nicht ANNÄHERND die Gefährlichkeit und todbringende Wirkung anzeigt, die einen shut-down dieser Größenordnung rechtfertigte. Das Durchschnittsalter der an Covid-19 Verstorbenen liegt laut Deutschlandfunk bei 82 Jahren, die durchschnittliche Lebenserwartung übrigens bei 80,5; – für eine weltweite recht überschaubare gefährdete Gruppe alter Menschen mit Vorerkrankungen initiieren Politiker ein Wirtschaftsdesaster im BILLIONENBEREICH, benutzen unsere Staatsakteure den Zustand gesteuerte Panik und gesellschaftliche Verwirrung, um das Grundgesetz zu verändern und die Grundrechte der Menschen willkürlich, OHNE VALIDIERTE DATENLAGE zu beschneiden. Italien, Frankreich und Spanien, die angeblich so hart getroffenen Länder, mit schlecht organisierten Gesundheitssystemen für die breite Masse, wollen sich mit CORONABONDS bei dieser Gelegenheit innerhalb der europäischen Gemeinschaft finanzielle Vorteile verschaffen, zur Freude aller Anhänger der Umverteilung und des Sozialismus. CAVE BÜRGER!!! Danke Herr Peymani für Ihr gesellschaftliches Engagement.

    1. Finde das ganze auch verrueckt. Man muss fragen wie das ganze angefangen hat. Die WHO hat leider einen grossen Einfluss auf die Gesundheitsbehoerden. Aber wer finanziert die WHO? Bill Gates ist einer der groessten Geldgeber (auch GAVI ist Bill Gates). Ausserdem gibt die pharmaeutische Industrie auch Geld. Wie sagt man so schoen, wer zahlt schafft an. Wer wird damit viel Geld verdienen? (Impfstoffe, Medikamente, die fuer alle zur Pflicht gemacht werden – eine Goldgrube). Natuerlich wird sich die pharmazeutische Industrie absichern, dass man sie nicht verklagen kann, wenn man stirbt oder schwere gesundheitliche Schaeden davontraegt.
      https://www.who.int/about/finances-accountability/reports/A72_INF5-en.pdf?ua=1
      https://off-guardian.org/2020/04/04/did-bill-gates-just-reveal-the-reason-behind-the-lock-downs/

      Ich bin ausserdem auch skeptisch ob das alles mit der Ansteckung so funktioniert. Waehrend der spanischen Grippe hat man versucht gesunde Leute mit der Grippe zu infizieren. Alle Ansteckungsversuche sind gescheitert. Keiner der Versuchspersonen ist krank geworden. Kann man nachlesen in dem Buch von Gina Kolata :“Influenza“.

      Nach der spanischen Grippe Katastrophe herrschte grosses Schweigen unter den Aerzten. Sie haben nicht geschaut was sie falsch gemacht haben bei der Behandlung.
      US-Autorin Elianora McBean: „Es hiess, dass die Grippe-Epidemie von 1918 weltweit 20 Millionen Menschen das Leben gekostet hat. Doch in Wirklichkeit haben die Aerzte sie getoetet mit ihren groben und toedlichen Behandlungsmethoden und Medikamenten. Dies ist eine harte Anklage, und dennoch ist sie wahr, wie daran zu sehen ist, wenn man die Erfolge, den die Aerzte erzielten, die keine Medikamente einsetzten, mit den Ergebnissen der orthodoxen Mediziner vergleicht.
      Waehrend in den Praxen und Hospitaelern der etablierten Aerzte 33 Prozent der Grippe-Kranken wegstarben, erzielten Krankenhaeuser wie Battle Creek, Kellog und MacFadden’s Health-Restorium, die keine Medikamente einsetzten, sondern mit Wasserkuren, Baedern, Einlaeufen, Fasten und anderen einfachen Heilmethoden arbeiteten, Heilungsraten von nahezu 100 Prozent. “
      Welche Medikamente bekommen die Leute? Fiebersenker, Antivirals, Antibiotika, Kortisone…
      Ist die Beatmungstechnik falsch?
      https://www.achgut.com/artikel/sterben_coronapatienten_auch_an_falscher_beatmungstechnik
      https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_31.03.2020
      Doch Anästhesisten sind es gewohnt, bei Operationen oder Unfällen Patienten schnell zu narkotisieren und dann über die Intubation künstlich zu beatmen. Dabei kommen Medikamente zum Einsatz, die den Organismus entspannen, hoch sinnvoll in diesen Situationen. Doch bei Infekten, in denen der Körper sich unter Stress setzt, um maximale Abwehr aufzubauen, ist eine zu schnelle Narkose und Intubation wahrscheinlich kontraproduktiv, weil sie den Körper entspannt und somit die Abwehr schwächt. Das ist Theorie, aber in der Praxis deuten Erfahrungsberichte inzwischen deutlich darauf hin, dass gestorbene und zuvor intubierte Covid-19 Patienten noch leben könnten, wenn man stattdessen abgewartet und kontrolliert Sauerstoff zugeführt hätte.
      Ein an Covid-19 erkrankter Leiter einer Universitätsklinik teilte mir mit, dass er trotz schweren Verlaufes zu Hause blieb, weil er sich nicht diesem Risiko aussetzen wollte. Erfahrungsberichte aus dem Elsass berichten ebenfalls von schnellen Intubationen, schon im Notarztwagen. Vieles spricht derzeit dafür, dass diese Praxis für einen Teil der Covid-19 Opfer verantwortlich ist.

      Es ist ein bisschen wie im Krieg. Da luegt man die Bevoelkerung an, um die Massnahmen zu rechtfertigen. Wieviele Menschen sind wirklich an Covid-19 gestorben? Gelten alle Toten in Krankenhaeusern, Altenheimen als Covid-19 Opfer.

  5. Ich bin gewiss kein Verteidiger des Merkelismus, aber letztlich macht diese Regierung mit Nuancen das Gleiche, was andere Regierungen vorexerziert haben. Merkel hat wie immer erst einmal abgewartet und ist dann dem medialen Mainstream gefolgt. Das ändert natürlich nichts daran, dass Angst und Panik mehr das Urteilsvermögen vieler Bürger stark eingeschränkt haben. Man ist froh, eine solch entschlossene Führung zu haben, zumal die Zahl der Toten im Verhältnis der Infizierten so gering sei. Daher die neuen hohen Prognosewerte für die Merkel-CDU.
    Dass die Regierung an sich versagt hat, weil sie lange vorliegende Pandemiepläne einfach links liegen ließ, so dass z.B. Gesichtsmasken heute Mangelware sind, wird in den staatstragenden Medien gerne verschweigen. Es ist aber keine reine nationale Strategie, die hier und heute exekutiert wird, sondern eine die sich am autoritären China orientiert, was an sich schon bemerkenswert ist, und nun nahezu weltweit zum Ansatz kommt. Das ist noch mehr beunruhigend, als wenn es nur wieder einmal eine fundamentale Fehlentscheidung der Uckermärkerin wäre.
    Die Bundesregierung und Länderregierungen befinden sich heute geradezu in einem Überbietungswettbewerb, wer schafft es die meisten Grundrechte außer Kraft zu setzen, um die „Seuche“ einzudämmen. Zurzeit ist Söder vorn, dicht gefolgt von Frau Schwesig.
    Dass das alles vollkommen überzogen ist, darf nicht mehr gesagt werden, wie man dem Umgang mit Dr. Wodarg (SPD!) und anderen sehen kann, und vertieft, wie Sie richtig feststellen, die Spaltung der Nation. (Im Übrigen scheint es so zu sein, dass sich die muslimischen Neubürger an das nicht halten und die Regierung bei diesen Volksstämmen eher wegschaut)
    Nach meiner Wahrnehmung finden die Regierungen auch immer mehr Gefallen, am Verbieten, Untersagen, Einschränken, Absperren usw., der grundsätzlich machtbesessene Geist jedes Staats kommt hier zum Vorschein und es ist eine Generalprobe für andere Notstandsregime, diese Chance wollte man sich insb. in der EU nicht entgehen lassen…ich erinnere, nicht nur Freiburg und andere Pappnasenstädte in Deutschland sondern auch die EU als Ganzes haben den Klimanotstand ausgerufen….

    1. https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
      Sehr gute Zusammenfassung

      Man ruft die Buerger dazu auf ihre Nachbarn zu bespitzeln. (Stasi kommt zurueck)
      https://de.nachrichten.yahoo.com/strobl-b%C3%BCrger-verst%C3%B6%C3%9Fe-gegen-corona-regeln-polizei-melden-095746341.html
      Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat die Bürger aufgefordert, wachsam zu sein und Verstöße gegen die Regeln zur Eindämmung der Corona-Epidemie der Polizei zu melden. „Wenn es Uneinsichtige gibt, die vorsätzlich oder fahrlässig dagegen verstoßen, müssen unsere Sicherheitsbehörden das wissen, damit sie das unterbinden können“, sagte Strobl, der auch stellvertretender CDU-Vorsitzender ist, am Montag im „BILD“-Talk „Die richtigen Fragen“.

      https://www.br.de/nachrichten/bayern/buerger-melden-eifrig-verstoesse-gegen-corona-regeln,RuGXp1h

  6. Ich finde es schon erheiternd, wie sich die Menschen dressieren lassen: Eben bei einer Autofahrt neben mir eine typische „Tante“ im Porsche, Fenster zu, Maske auf und Gummihandschuhe an… Fehlt nur noch Helm und Schutzbrille. Oder Radfahrer, alleine auf der Straße unterwegs, Schutzmaske auf – aber natürlich keinen Helm. Wen oder was soll das schützen?

  7. Jemand, der sich hauptberuflich von Kanada aus, an der Seite einer ehemaligen allseits bekannten Nachrichtensprecherin, mit dem durchaus Zweifelhaften des Weltgetöses beschäftigt, nannte das, was wir hier seit geraumer Zeit erleben, eine hybride Kriegsführung.

    Ob es sich um die bewußte Anwendung des Prinzips des Teilens und Herrschens handelt oder nicht, vermag ich nicht mit Bestimmtheit zu sagen, ich sehe nur, daß die Festung Europa so langsam sturmreif geschossen sein dürft.

    Spaltung rechts – links durch die Anfänge der Flüchtlingskrise (die eigentliche Krise steht uns ja auch hier noch bevor).

    Spaltung jung – alt durch diese ganze Klimahyterie.

    Spaltung arm – reich sowieso.

    Und nun auch noch dieses Breitbandantibiotikum,
    daß den Rest der verbliebenen Immunabwehr einer vormals bürgerlich geordneten Gesellschaft (koste es, was es wolle) angreift.

    Sorry, wenn ich ehrlich bin, vermag ich Ihrem ‚absurd‘ nicht zu folgen. – Dieses Virus paßt auf die die vergangenen Jahre künstlich geschürte Klimahysterie zu sehr wie die Faust aufs Auge. – Und die maßgeblichen Betreiber dieser Hysterie sind natürlich auch nur rein zufällig die gleichen, die aus reiner Menschenfreundlichkeit auch mit Unsummen NGOs unterstützen, die hilfsweise Schlepperdienste im Mittelmeer verrichten…

    So ganz begriffen scheinen wir es noch immer nicht zu haben, mit was für Denk- und Verhaltensmustern wir es zu tun haben. – Wie war das noch gleich einmal: Während Goldmann-Sachs mit windigen Tricks Griechenland für die Währungsunion fit machte, wettete die Bank zugleich gegen das Land?

    Genießen wir lieber den Frühling, selten war die Natur uns so freundlich zugewandt wie dieser Tage. – Genießen wir ihn, bevor ein heißer Sommer über uns hereinbricht und ein stürmischer Herbst und in seinem Gefolge ein trostlos langer Winter.

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