28.03.2024 Herzlich willkommen!

Tabuzone ANTIFA: Medien und Politik als Schutzpatron linker Terroristen

hamburg links photo
Photo by Robert Anders

Es ist erst etwas über zwei Jahre her, dass linke Terroristen Teile einer deutschen Großstadt in Schutt und Asche legten. Auch damals ging es vorgeblich um den Kampf gegen das internationale Kapital. Dafür wurden anlässlich der Einweihung des neuen Büroturms der Europäischen Zentralbank ganze Frankfurter Stadtviertel verwüstet sowie unzählige Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte von linksextremen ANTIFA-Attentätern zum Teil schwer verletzt. Natürlich ist der Kapitalismusprotest nur das Alibi für die Gewaltexzesse. Denn Linksextremen geht es nicht um Inhalte, sondern um das pure Ausleben ihrer Verrohung. Mit einer Brutalität, die selbst im Tierreich beispiellos ist, streben sie nach totaler Vernichtung – und machen dabei selbst vor Menschenleben nicht Halt. Nun hat es Hamburg erwischt. Wer geglaubt hatte, schrecklichere Bilder als die an den Angriff auf die Türme des World Trade Centers erinnernde Frankfurter Szenerie könne es nicht geben, sah sich getäuscht. Die Aufnahmen aus Hamburg, die einer Kriegsberichterstattung glichen, schockierten auch hartleibige Realitätsleugner. Man mag noch Verständnis dafür haben, dass der wenig informierte Durchschnittsbürger der Wucht des linksterroristischen Angriffs fassungslos gegenübersteht. Dass aber selbst die Einsatzleitung der Polizei in ihrer Bilanz eingestand, sie sei „von der Brutalität überrascht worden“, lässt all jene sprachlos zurück, die das Treiben der zwangsweise vom Steuerzahler finanzierten ANTIFA seit Jahren verfolgen.

Statt einer Kampfansage an den Linksextremismus gab es den gewohnten Relativierungswettbewerb zur weit verbreiteten linken Gewalt

Vor den 20.000 Polizisten, die ihr Leben als Kanonenfutter der Terroristen riskiert haben, kann man nur den Hut ziehen, Kopfschütteln löst aber das Fazit der Polizeiführung sowie zahlreicher Politiker aus. Und auch die Berichterstattung war verstörend: Viele Hundert zum Teil schwerverletzte Beamte waren den öffentlich-rechtlichen Sendern lange Zeit keine Erwähnung wert. Dafür ließ man Vertreter ultralinker Gruppierungen sowie linke und grüne Berufspolitiker ausführlich zu Wort kommen. Sie rechneten vor, wie viele der „Demonstranten“ verletzt worden seien, und durften unwidersprochen Täter zu Opfern machen, indem sie die angebliche Brutalität der Einsatzkräfte als Grund für die Eskalation benannten. Statt einer Kampfansage an den Linksextremismus gab es den gewohnten Relativierungswettbewerb zur weit verbreiteten linken Gewalt. Und während schon die allerkleinste Nazi-Schmiererei für spontane Sondersendungen taugt, um vor den „Neuen Rechten“ zu warnen, vermieden viele Kommentatoren es, den Begriff „links“ überhaupt in den Mund zu nehmen. Es liegt nun einmal nicht im Interesse derer, die täglich Zerrbilder entwerfen, den schlafenden deutschen Michel mit der Nase darauf zu stoßen, dass die größte Gefahr für unsere Gesellschaft auch fast drei Jahrzehnte nach der RAF unvermindert von links kommt. Auf die Spitze trieb es Schleswig-Holsteins SPD-Vorsitzender Ralf Stegner, der gar davor warnte, „die politische Rechte“ zu stärken, indem man die Exzesse als linke Gewalt darstelle.

Es darf nicht länger tabuisiert werden, dass die Linksterroristen von ANTIFA & Co. unseren Staat rundweg ablehnen und bekämpfen

Dass Stegner einseitig Partei ergreift, verwundert nicht. Immerhin verkehrt sein Sohn Fabian Alexander im Umfeld der ANTIFA. Aber nicht nur der griesgrämige Norddeutsche erdichtete seine eigene Realität. Auch die übrigen Vertreter des links-grünen Politkartells sahen keinen Anlass, zum längst überfälligen „Kampf gegen Links“ aufzurufen. Und nicht einmal in der CDU wollte man das hässliche Kind beim Namen nennen. Dabei haben die schrecklichen Tage des G20-Gipfels eines deutlich gemacht: Nicht nur belanglose Kleinstgruppen wie die medial viel beachteten Reichsbürger lehnen unseren Staat rundweg ab, sondern auch die Vielzahl hochgradig organisierter und international vernetzter Linksterroristen von ANTIFA & Co. Es ist von größter Bedeutung für das Vertrauen der Bürger, dass diese Erkenntnis von den Handelnden in Medien und Politik nicht länger tabuisiert wird, um dem Verdacht der Komplizenschaft nicht immer neue Nahrung zu geben. Der US-Bundesstaat New Jersey stuft die amerikanische ANTIFA als Terrororganisation ein. Hierzulande verfolgt man lieber missliebige Äußerungen, als zu verhindern, dass polizeibekannte Staatsfeinde Städte ins Chaos stürzen und Andersdenkenden nach dem Leben trachten. Die Politik hat den Geschädigten nun rasche Hilfe zugesagt, doch dürfte bei den gescheiterten Existenzen des „Schwarzen Blocks“ nichts zu holen sein. So muss der Steuerzahler die linken Terroristen nicht nur finanzieren, sondern auch noch deren Schadensrechnung begleichen. Was für ein Wahnsinn!

 

 

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5 Kommentare

  1. Wer ist den für geringere Staatsquoten und gegen „faule und schlafende“ Beamte? Auf einmal sind ihnen Beamte doch wichtig, oder? Wenn Unternehmen vor den freien Kräften des Marktes geschütz werden sollen, dann wird nach Beamten gerufen, aber wenn ein Kranker den Sozialstaat und seine Beamten braucht, dann soll er doch krepieren.
    Wer ist den für die „Freiheit“ der Menschen in Deutschland? Aber mit Freiheit meinen Sie ja nur die Freiheit Einiger, Menschen mit Industriegiften und Atommüll zu vergiften. Diese dürfen natürlich nicht dabei gestört werden ihren Profit zu scheffeln. Dass wenn man die eine Freiheit fördert, sich die anderen auch Freiheiten herrausnehmen das sehen Sie nicht.

    Junge Menschen mit Markenklamotten und Hooligans gehören bestimmt nicht zur Linken.

    Als Liberale Warte gehören Sie doch zur Gruppe der Merkels, der Erdogans, der Trumps und der Sauds. Was sind ein paar eingeschlagene Fensterscheiben durch irgendwelche Fehlgeleiteten gegen die Zerstörung ganzer Länder (Lybien, Syrien, Irak, Afganistan, Jemen). Alles für den freien Markt und alles für den Profit. Viel Spaß beim Schimpfen auf irgendwelche „Linken“ die Fensterscheiben zerstören und selbst Gruppen in Deutschland zu unterstützen, die frei Waffen in alle Welt exportieren und damit Menschen wegbomben.

    1. Die Weltpolitik ist nicht liberal, sie ist neoliberal (auch als neoklassisch bezeichnet mit Bezug auf die bösen Auswirkungen der Industrialisierung vor dem 20.Jahrhundert), während die Menschen, die ausgeplündert werden, links gleichgemacht werden sollen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. In etwa so viel, wie ein links konservativer Helmut Schmidt mit der linksterroristischen RAF. Wenngleich die begriffliche Nähe irritiert. Aber dafür kann man sich ja informieren.

      1. Interessant, dass die Linke dies für sich reklamiert, während sie im rechten Spektrum keinerlei Differenzierung zulässt und alles über einen Kamm schert.

  2. Wenn Glatzköpfe Parolen an die Wand schmieren, dann sind das rechte dreckige Nazischweine. Wenn vermummte linke „Autonome“ einen Supermarkt plündern und anzünden, sowie geparkte Autos von Bürgern abfackeln, dann ist das neuzeitliche Folklore. Kapiert??

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