29.03.2024 Herzlich willkommen!

Klimagipfel „COP26“: Das programmierte Scheitern der Heuchler

heuchler photo
mohamedmatar / pixabay

Da ist sie nun auch schon wieder vorbei, die 26. UN-Klimakonferenz. Mehr als zwei Wochen lang hatte sich im schottischen Glasgow alles getummelt, was Rang und Namen hat. Jeder durfte ans Mikrofon, der das Wort Weltuntergang fehlerfrei auszusprechen vermochte – in welcher Sprache auch immer. Der Clou blieb den Veranstaltern jedoch versagt: Queen Elizabeth II. musste passen. Nur allzu gerne hätte man das Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs und immerhin fünfzehn weiterer Staaten als leibhaftiges Testimonial für die eigene Marketingkampagne präsentiert. Mit ihr hatte man gehofft, nicht nur bei den für Steuererhöhungen wenig empfänglichen Briten der eigenen Ideologie Dynamik zu verleihen, sondern auch in den abgelegensten Regionen der Erde, in Belize ebenso wie in St. Lucia oder auf Tuvalu. Doch auch ohne die Königin zogen die Organisatoren alle Register. Sie ließen sich dabei nicht einmal vom medialen Unbehagen aus der Ruhe bringen, das angesichts der Vorlieben bei der Wahl der Transportmittel zu vernehmen war. Immerhin scheint der überwiegende Teil der Staats- und Regierungschefs zwar seinen Wählern die Kutsche empfehlen zu wollen, Kurzstrecken aber doch lieber per Privatjet zurückzulegen. Soviel Komfort muss für Privilegierte schon sein, Klimawandel hin oder her. Fragen warf außerdem auf, dass sich US-Präsident Biden nicht einmal vom bevorstehenden Weltuntergang vom gelegentlichen „Power Nap“ abhalten ließ. Angesichts der angeblich kaum mehr aufzuhaltenden Apokalypse ist dies allerdings vielleicht die richtige Portion Fatalismus. Am Ende war es dann wie immer: Auch der 26. Weltklimagipfel war nicht mehr als das Schaulaufen der Heuchler.

Vierzehn Tage lang durfte nach Herzenslust CO2 produziert werden, mehr vielleicht als es ganz Glasgow in einem Jahr zu schaffen in der Lage wäre

Gestartet 1995 in Berlin (wo sonst, als in der Wiege des institutionalisierten Klimatotalitarismus), fand auch die „Conference of the Parties“ Nummer 26 als Präsenzveranstaltung statt. Abgesehen davon, dass Menschenaufläufe dieser Größenordnung so gar nicht zur globalen Corona-Panik passen wollen, besteht der Anachronismus vor allem darin, dass man in Zeiten weltweit etablierter Videokonferenzen rekordverdächtige Emissionen produziert, um propagandataugliche Bilder zu erzeugen und die eigene Eitelkeit zu befriedigen. Wie wenig spektakulär wäre es gewesen, Angela Merkel bei ihren assistierten Versuchen zuzusehen, die Kamera ihres Laptops zum Laufen zu bringen oder die passende Ecke ihres Arbeitszimmers für eine stabile WLAN-Verbindung aufzuspüren. So durfte also nach Herzenslust CO2 produziert werden, mehr vielleicht als es ganz Glasgow in einem Jahr zu schaffen in der Lage wäre. Alles für das höhere Ziel. Wen kümmert die Bigotterie der Gelehrten, wenn sie uns doch die Erlösung bringen? Wer fragt nach Privilegien Erleuchteter, die uns vor der Apokalypse zu retten vermögen? Gebt ihnen, was sie brauchen, denn sie führen uns ins Licht. Für den Durchschnittsbürger reicht es. Der ist den Rattenfängern schon lange auf den Leim gegangen. Wenn ihre medialen Trompeten hierzulande Punkt 20 Uhr ihr tägliches Abendkonzert anstimmen, sitzt er vor der Mattscheibe und feiert sich für seine Bereitschaft, noch einen Tick mehr zu geben als verlangt, damit er bloß nicht mit einem achtlos im Restmüll entsorgten Strohhalm zum Untergang der Antillen beitrage, die im Plastik der Weltmeere zu versinken drohen. Oder waren es die Kanarischen Inseln? Sei´s drum, retten ist immer gut.

Wir sind über den Punkt hinaus, an dem weitere Verschärfungen und Verbote ohne Asien und Afrika einen messbaren Zusatznutzen entfalten

Dass es den Protagonisten trotz aller martialischer Sprüche und absurder Kausalketten so ernst dann doch nicht ist, wäre eigentlich leicht zu durchschauen. Wer ernsthaft etwas für einen lebenswerteren Planeten tun wollte, müsste sich diejenigen vorknöpfen, die gar kein Interesse daran haben, etwas zu ändern. Wir sind deutlich über den Punkt hinaus, an dem weitere Verschärfungen und Verbote einen messbaren Zusatznutzen entfalten, solange Asien nicht mitmacht und Afrika derart schnell wächst. Der rasant steigende Energiebedarf der Entwicklungs- und Schwellenländer und die mit der dortigen Wohlstandssteigerung verbundene Mehrbelastung für die Umwelt machen die Selbstbeschränkungen der westlichen Hemisphäre zur Farce. Dabei wird die Frage, wie stark der Mensch denn wirklich zum Klimawandel beiträgt, gar nicht mehr diskutiert. Es geht nur noch darum, den vermeintlich drohenden Untergang zu verhindern, koste es, was es wolle. Ich bin sehr für den Schutz unserer Umwelt. Klare Gewässer, unbelastete Böden und saubere Luft sind die wesentlichen Voraussetzungen für das Leben auf der Erde. Dafür kann jeder von uns viel tun. Jeden Tag. Die Klimaindustrie könnte auf diese Weise aber weder Milliarden verdienen noch mächtige Organisationen etablieren. Sie braucht die Erzählung vom anthropogenen Klimawandel. Sie braucht durchchoreografierte Gipfel und weinende Priester, die sich selbst kasteien, weil sie den Göttern zu wenige Opfer dargebracht haben. Dabei ist das Scheitern von Klimagipfeln der Schlüssel zur Sicherung ihrer Macht. Die „Conference of the Parties“ wird schon deshalb auch weiterhin eine wilde CO2-Party bleiben, bei der zwar alle verkatert nach Hause gehen, aber trotzdem fordern, die Dosis beim nächsten Mal zu erhöhen.

 

Peymani 2020

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36 Kommentare

  1. Erinnert mich an die überlieferten Partys bei der Pestseuche in Europa.
    Die Irren sind nichts gegen eine Seuche, sie sterben nie aus.

    1. …die Klimaindustrie könnte auf diese Weise aber weder Milliarden verdienen..usw bei Herrn Peymani.
      Womit verdient denn die Klimaindustrie Milliarden?
      Mit dem Verkauf von Technologien, die vortäuschen, das Klima zu schützen. Tatsächlich vergiften diese nur noch mehr die Umwelt.
      Um nur ein Beispiel zu nennen: die E-Autos mit einer kurzen Lebensdauer, für deren Batterien wird das Wasser verseucht, wird die Dritte Welt ausgebeutet, an Bodenschätzen und mit Sklavenarbeit.
      Was ist der größte Meeresverseucher?
      Das sind die Nanopartikel der Abriebe der Autoreifen.
      Die stehen in der Rangliste weit vor dem sichtbaren Plastikmüll.
      Die werden vom Regen an den Straßenrand gespült, von dort in die Flüsse und letztendlich ins Meer.
      Wieviel Abrieb erzeugt neben den KFZ die landenden Flugzeuge, wieviel die unnötigen Schwertransporter, die z.B. Fleisch und sonstiges durch die Kontinente karren?
      Umweltschutz kostet nichts, sondern erspart viel Geld und Ressourcen.
      Beweis:
      Im Vorjahr der Lockdown. In kurzer Zeit waren die Gewässer und die Luft rein und klar.
      Das zeigt keinesfalls die Richtigkeit eines Lockdowns, sondern zeigt was geschieht, wenn man die Umwelt in Ruhe läßt.
      Das Argument: „Arbeitsplatz“, das in diesem Zusammenhang von der Klimaindustrie eingeworfen wird, geht ins Leere, denn das ist ein ganz anderes Thema.
      Umweltschutz kostet etwas. Aber nicht Milliarden für die Klimaindustrie, sondern den Verzicht auf Überflüssiges.

  2. Die eigentliche Ursache für den Klimawandel ist der explosionsartige Anstieg der Weltbevölkerung. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs betrug die Anzahl der Menschen auf unserem Planeten ca 2,5 Milliarden, in Kürze werden wir 8 Milliarden erreicht haben und für das Jahr 2050 werden 9 Milliarden prognostiziert.
    Warum wird dieses Hauptproblem bei den zahlreichen Klima-Konferenzen nie angesprochen?

    1. Glasgow: Ein Schauspiel nur, ein mediales. Diese Schauspielerei kann nur durch Knappheit beendet werden, durch Knappheit an Papier, auf der Zeitungen gedruckt werden und durch Knappheit an Strom, sodass Schauspiele dieser Art über die digitalen Medien nicht mehr so leicht übertragen werden können. Dann würde der ein oder andere vielleicht einsehen, dass Vorstellungen, die an sich gut sind – saubere Luft etc. – nicht von heute auf morgen zu realisieren sind. Der blaue Himmel über der Ruhr hat auch lange auf sich warten lassen müssen. Aber wir haben es bei den hutigen Aktivisten mit Leuten zu tun, die noch nie auf dem Chefsessel eines Unternehmens gesessen haben und es sich daher leicht machen können, alles besser wissen zu können.

    2. Leider wahr aber nicht envogue. Man kann doch den Chinesen, Afrikanern und Indern etc. nicht vorschreiben, dass Sie nur noch mit Gummi…..
      Ich soll Lastenfahrad fahren und dort wird jedes Jahr ein Kind erzeugt, fuer dass oft noch nicht mal genug Essen und Wasser vorhanden ist. Aber daran ist ja auch der sog. Westen schuld. Naja, ich sicherlich nicht, ich habe nur soviel Kinder, wie ich mir leisten und ich ernähren kann. Aber jetzt bin ich bestimmt ein homphober Nazi und Querdenker, asozial, ein verbitterter alter weißer Mann, der nur neidisch auf so viel Gepimpere ist…..

    3. Der Anstieg der Weltbevölkerung wirkt sich negative auf Land- Wasser- und Luftverschmutzung aus, hat aber nur einen geringen Einfluss aud das Klima (3%). Ich lebe seit 24Jahren in einem 3.Welt Land. Abfallverarbeitung existiert praktisch nicht. Dafür liegen aber jetzt zusätzlich Tonnen von weggeworfenen Masken herum.
      Zukünftige Generationen werden sich kaum mit Pandemien oder Klima befassen müssen. Vielmehr jedoch mit Bergen von Müll und verseuchten Ozeanen.

  3. Wir können den Chinesen doch nur dankbar sein, dass sie für eine lange Zeit nur 1 Kind pro Ehe erlaubte. Leider sind sie davon wieder abgekommen.
    Nach meiner Ansicht kann es nur eine Lösung geben um den Untergang der Menschheit zu verhindern. Überall auf der Welt müsste jede Frau nach der Geburt eines Kindes umgehend sterilisiert werden.
    Weiß jemand eine andere, bessere Lösung?

    1. Ja, klar. Alle Männer nach einem gezeugten Kind unterbinden. Männer können mehr Kinder zeugen, als Frauen je gebären können. Und sie tun es auch. Vor allem in Afrika. Also: Unterbindung von Männern. Flächendeckend. Ausserdem ist der Eingriff viel einfacher als die Sterilisation von Frauen.

  4. Der fatale Irrtum ist die Lüge der sog. Überbevölkerung. Es ist so viel Platz auf dieser Welt. Gott sprach, der Mensch möge sich vermehren. Die Erde ist ja nur ein Durchgang zum ewigen Leben, oder, wer nicht will, zur ewigen Verdammnis. Der Mensch braucht nichts weiter zu machen als die 10 Gebote zu halten, Gott gibt dann alles dazu. Er hat die Welt und das Klima in der Hand, nicht der Mensch. Gott legte die Energievorräte an, Öl, Gas, Uran. Wer weiß, wieviel Erfindergeist durch Abtreibung zerstört wurde, was Gott durch die nicht leben dürfende Menschen alles gewirkt hätte? Die ganze Lügerei, Überbevölkerung, menschengemachter Klimawandel, weniger Kinder, da angeblich CO2 Produzenten. Wer an die Überbevölkerung glaubt, kann ja auf sein Leben verzichten, mit gutem Beispiel voran gehen. Übrig bleiben die Realisten.

    1. Jo, und Gott gab dem Menschen auch den Grips zur Erfindung von Harpunen, Schießgewehr, Entlaubungsmitteln, Holzvollerntern und Treibnetzen.
      Viel Vergnügen bei weiterer Ausrottung, Abholzung und Massenvermehrung, wie Ihr Gott es Ihnen empfahl.

      1. Es gibt auch den Widersacher Gottes, den Teufel, er steht hinter Vielem, was nicht gut ist, er stört die göttliche Ordnung, die zum Wohl des Menschen da ist. Es gibt den freien Willen, das Gute oder das Böse zu tun. Viele können leider nicht mehr unterscheiden, sie halten gut für böse und böse für gut, ist die Taktik des Widersachers. Sein größter Erfolg ist, den Menschen glaubhaft zu machen, es gäbe ihn nicht. Wer es erfassen kann, erfasse es.

    2. Schwachsinniges, naives Geplapper aus dem Mittelalter Rolando. Ich staune immer wieder, wie Menschen der heutigen Zeit immer noch nicht begriffen haben, Gott, die Schöpfung mischt sich nirgendwo ein, die Zufälle des Lebens passieren einfach. Ich vermute mal, Gott hat mindestens 100 Universen oder mehr zu kontrollieren, vielleicht muß er auch neue schaffen. Somit kann Gott erst wieder unser Universum, vielleicht auch unsere Galaxie besuchen, wenn die Ameisen die letzten Überlebenden dieses Planeten sind.

  5. Soso, es gibt also keine „Überbevölkerung“ auf unserem Planeten. Lieber Rolando, bitte höre Dir doch mal an, was schon vor 14 Jahren unser ehemaliger Bundeskanzler Helmut Schmidt zu diesem Thema gesagt hat! (Ich hoffe, dass die Einfügung eines Links hier geduldet wird)
    https://vm.tiktok.com/ZM89obcor/
    Ich bin, wohl im Gegensatz zu Dir, überzeugter Atheist. Leider trägt die Katholische Kirche durch Verbot von Verhütung und Abtreibung auch zum Bevölkerungsanstieg bei.
    Ich bin gespannt was Du, lieber Rolando, nach dem Anhören der Äußerungen Schmidt’s dazu zu sagen hast.

  6. Werter Herr Möller, da gehen nun unsere Meinungen auseinander, je nachdem an wen wir uns orientieren. Helmut Schmitt bringt ihnen in Ihrer letzten Stunde absolut nichts, wer sagt, daß er die Wahrheit sagt, ja überhaupt kennt? Russische Geologen haben festgestellt, daß sich die leergepumpten Ölfelder wieder füllen, was seit 30Jahren leer war, ist wieder halb voll. Also die Mär vom Ölmangel wurde uns schon in den 70er Jahren in der Schule weisgemacht. In welchem Wohlstand lebt denn jetzt die Welt, gegenüber dem Jahre 1900? Das Geld, welches sinnlos an der Börse herumkreist, welches für der sinnlosen Klimahysterie ausgegeben wird, (da stimme ich Helmut Schmitt zu, die Menschen sind über TV hysterisierbar), würde den Welthunger mehrmals stillen. Wer natürlich nicht an den Schöpfer und Erhalter der Welt, Gott, glaubt, der hat da ein Problem, hat Zukunftsängste und Sorgen. Dazu jetzt die Sicht der Mutter Jesu, Maria, welche auf der Welt erscheint und spricht,
    hier die Botschaft der Muttergottes 1988 in Schio an Renato Baron
    „Meine Kinder, wie viele schöne Häuser habt ihr, wie viel Reichtum, wie viel Platz, wie viele schöne Kleider, wie viele Autos, was wollt ihr damit tun, wenn ihr eure Kinder tötet?“
    Hier hält die Madonna inne, blickt Renato an und fährt fort:
    „Ich sage euch, in nicht ferner Zeit werdet ihr bei euch, in Europa, so viele Ausländer hereinkommen sehen, sehr viele, und sie werden den Platz eurer Kinder einnehmen, die ihr getötet habt.“ 
    Die Madonna geht weinend weg…

    Diese Botschaft erfüllt sich, egal wer politisch regiert, es liegt am Volk, bekehrt es sich, hört mit der Abtreibung auf, oder es macht so weiter. Es ist viel Gebet und Opfer nötig, denn das Volk ist medial so irregeleitet, das es nicht auf die Kirche hört, ja unfähig ist zu hören.
    Das alte Testament ist voll davon, was passiert, wenn das Volk Gottes (und das sind die Christen) nicht nach der Weisung Gottes und seiner Kirche lebt, es kommen feindliche Völker.

    Und diese Worte sprechen nicht von Überbevölkerung,

    Houari Boumedienne, Staatspräsident Algeriens, 1974 auf einer Rede vor der UN-Vollversammlung:

    „Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Halbkugel verlassen
    um in die nördliche einzudringen aber sicherlich nicht als Freunde.
    Denn sie werden kommen, um sie zu erobern, indem sie die nördliche
    Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unserer Frauen
    wird uns den Sieg bescheren.“

    Die Schriften der Hl. Hildegard von Bingen,
    Gott zeigte dieser großen Mystikerin ganz klar, dass die gesamte Schöpfung wieder ins Lot kommen würde, wenn der Mensch zu Seinem Schöpfer u m k e h r e n, d.h. seine Sünden bereuen und beichten würde!
    In Ihren Schriften beschreibt sie auch sehr deutlich, dass sich durch die stetig anwachsende Zahl der menschl. Sünden, die Urgewalten, sprich die ganze Schöpfung gegen den Menschen auflehnt.

    Zur weiteren Information bitte ich auch um die Duldung eines Links,

    https://www.google.de/search?client=safari&hl=de-de&q=father+jose+maniyangat+testimony&sa=X&ved=0ahUKEwiw_pPgtbLPAhVBmSwKHUmEDCIQ1QIIOigB&biw=375&bih=628#scso=uid_0:1670

    Der Ungläubige Mensch sieht nur geradeaus, bei freier Sicht und ist sehr leicht manipulierbar, der Gläubige sieht auch durch Hindernisse und um Kurven herum, ist nicht manipulierbar, er kann nur kurz irren, besinnt sich dann aber wieder auf die Wahrheit, die nun mal Gott ist, er kann nicht lügen. Die Erde ist wie gesagt nur ein Durchgang, die Heimat ist im Himmel, ein kostenloses Geschenk des ewigen Lebens. Was gibt ihnen Schmitt, oder der Atheismus?

    1. Oje Rolando, was würde wohl Charles Darwin zu Deinen Äußerungen sagen? Helmut Schmidt, der im 2. Weltkrieg als Soldat an der Front war, sagte jedenfalls: „was ich im Krieg erlebt habe, ließ mich den Glauben an Gott verlieren“.

      Die Christen sind also das „Volk Gottes“ und was sind die anderen Menschen, die keine Christen sind??

      1. Alle Menschen sind geliebte Geschöpfe Gottes, die Christen sind durch die Taufe Kinder Gottes, das Volk Gottes, welches bewusst zu seinem Schöpfer steht. Ja viele vergessen das, doch Umkehr ist jederzeit möglich. Was Darwin sagt ist Irrtum, ist eine Theorie, die nicht überprüfbar ist. Doch es ist nachweisbar das Darwin irrte, ist naturwissenschaftlich erkennbar. Dr. Dr. rer. nat. Gosbert Weth hat das in seinem Buch, „Das Evolutionsdogma wissenschaftlich widerlegt“, klar herausgestellt. D. h. die Richtigkeit von Darwins Theorie ist nicht nachprüfbar, doch das daß was er vertritt ist widerlegbar. Zum Schmitt und Krieg. Gott geht es um die Rettung der Seelen. Im 2.WK. ist nachgewiesen, daß selbst Atheisten im Schützengraben herzzerreißende Gebete in Todesnot an Gott gerichtet haben, und sich somit mit freiem Willen, wie sie sich von Gott abwanden, mit freiem Willen wieder zuwanden, sie können der ewigen Verdammnis, die realistisch ist, (siehe die Aussagen der Muttergottes an die drei Kindee in Fatima, kann man googeln), entgehen. Somit ergibt das Szenario einen Sinn, wer es begreift, wer nicht, der nicht, Gott lässt den freien Willen. Doch auch das stellvertretende Gebet und Opfer rettet Seelen, viele beteten im Krieg besonders viel, um eben Seelen zu retten. Das begreift nicht jeder.

  7. „Dabei wird die Frage, wie stark der Mensch denn wirklich zum Klimawandel beiträgt, gar nicht mehr diskutiert.“
    Solte sie aber, und zwar vordringlich. Es gibt mehrere ernstzunehmende wissenschaftliche Ergebnisse, dass die Klimasensitivität von CO2 (die Erhöhung der Temperatur der unteren Atmosphäre und der Erdoberfläche bei Verdoppelung des CO2-Gehalts von 400 auf 800 ppm) nur 1°C beträgt. Hier ein Beispiel:
    https://www.youtube.com/watch?v=faifxR90RfY
    Mehr dazu bei Bedarf bei mir.

    1. Hier,
      https://www.puenderich.de/puenderich/dorfchronik-und-geschichte/chronologie-der-geschichte-von-puenderich/
      sieht man klar, das es Hitze und Dürre schon immer gab, auch in vorindustrieller Zeit. Hier geht es um Klima, Zeitspanne fast 1300 Jahre. Die „Klimaexperten“ fangen erst um 1850 an, sie können gar nichts nachweisen. Gott macht das Klima. Die Sonnenaktivität ist entscheidend, da macht der Mensch nichts dran, da verbrennt er sich die Nase und die Finger.

      1. „Gott macht das Klima“. Jetzt reicht es mir, ich werde aus diesem dummen Gerede aussteigen, denn es hat einfach nichts mit dem Thema zu tun!

        1. Wer oder was führte 1540 dazu?
          Das Jahr 1540 war in Europa das heißeste und trockenste Jahr des letzten Jahrtausends. Elf Monate blieb der Regen aus. Im Winter war es schon sommerlich warm. In der Sommerhitze kamen europaweit rund eine Million Menschen ums Leben. Ich bin auf die Antwort gespannt.

  8. Ist das nun der Rolando-Blog ? Lieber Rolando,gründe deine eigene Webseite und versuche da zu missionieren. Die Welt ist begrenzt und daraus ergeben sich nun mal Probleme ,wenn zuviel Menschen auf dem Planeten leben. Im Himmelreich mag es ja anders sein 😉

    1. Ich antworte legitim wie alle anderen auch im Austausch von Meinungen. Jeder hat seine Sicht, ich stelle nur meine Sicht vor, wie alle anderen auch. Nur, was mir auffällt, wenn die Argumente ausgehen, dann verabschiedet man sich leicht erregt, oder man verweist mich, ich tu das nicht.

      Zum Abschluss, wer erklärt diese Situation,

      Vier Jesuitenpatres überlebten die Atomexplosion in Hiroshima
      Es ist der 6. August 1945, 2:45 Uhr nachts. Auf der Pazifikinsel Tinian startet ein amerikanischer Bomber vom Typ B 29 in Richtung japanisches Festland mit Ziel Hiroshima. Erstmals in der Geschichte der Menschheit soll über feindlichem Gebiet eine Atombombe gezündet werden. Die eigentliche Absicht ist, Hiroshima auszulöschen, um die japanische Kriegsmacht vernichtend zu treffen.
      Alles verläuft planmäßig. Es ist 8:15 Uhr – das Angriffsziel ist erreicht; der Bombenschacht des Flugzeugs öffnet sich über der Zwei-Millionenstadt. Die Bombe wird aus ihrer Verankerung gelöst und stürzt in die Tiefe. Augenblicke später zuckt ein ungeheurer Lichtblitz auf und Hiroshima ist wie von „kochendem“ Rauch bedeckt, der die Gebäude in die Luft sprengt. Die riesige Explosionswolke erreicht in wenigen Minuten 10.000 bis 20.000 Meter Höhe. Was sich unter der Todeswolke auftut, ist ein unübersehbares Trümmerfeld mit Feuerbränden – ein sich rasend ausbreitendes Inferno. Der Co-Pilot des Flugzeugs berichtet: „Von dieser Erinnerung an die schrecklichsten Minuten meines Lebens werde ich mich nie mehr befreien können, selbst wenn ich 100 Jahre alt werde!“ Nicht nur er, die ganze Welt, die davon erfährt, ist schockiert: Hunderttausende Menschen kommen innerhalb weniger Sekunden um, werden verstümmelt oder tragen schwere Verletzungen davon … und die Opfer leiden bis heute unter den Nachwirkungen.
      Aber während dieser Explosion geschieht noch etwas anderes, das lange Zeit verborgen war. Vier Jesuitenpatres, die in einem Pfarrhaus, nur acht Häuserblocks vom Zentrum der Explosion entfernt leben, werden wunderbar beschützt, was sich natürlicherweise nicht erklären lässt. Einer von ihnen, Pater Hubert Schiffer, zu jener Zeit als 30jähriger Priester in der Pfarrei „Maria Himmelfahrt“ tätig, bezeugt 1976 beim Eucharistischen Kongress in Philadelphia ( USA ) vor Zehntausenden erstaunter Zuhörer in schlichter Eindringlichkeit: „Ganz plötzlich, zwischen einem Atemzug und dem anderen, wurde der blaue Himmel über Hiroshima von einem blendenden, unbeschreiblich grellen, intensiven Licht erhellt. Nur gleißende Helligkeit umgab mich. Ich konnte weder sehen noch denken. Für einen Moment stand alles still. Ich schwamm in einem Ozean von Licht, hilflos und voll Furcht. Der Raum schien in tödlicher Stille den Atem anzuhalten. Plötzlich war alles erfüllt vom Donnerschlag einer schrecklichen Explosion. Eine unsichtbare Kraft schleuderte mich vom Stuhl. Es schlug, schüttelte und wirbelte mich durch die Luft wie ein Blatt im Herbstwind. Dann war alles in Dunkelheit getaucht, in ein stilles Nichts. Ich war nicht bewusstlos, denn ich versuchte zu denken, was passiert war. Mit meinen Fingern fühlte ich mich selbst in diesem totalen Dunkel. Ich lag mit meinem Gesicht nach unten in zersplittertem Holz und konnte nicht sehen, nicht hören. Ich glaubte, ich wäre tot! Dann vernahm ich meine eigene Stimme. Dies war die erschreckendste Erfahrung von allem. Es zeigte mir, dass ich noch am Leben war, und in mir wuchs die furchtbare Gewissheit, dass eine grauenhafte Katastrophe passiert sein musste.

      Einen ganzen Tag verbrachten meine drei Mitbrüder und ich in dieser Hölle von Feuer, Rauch und Strahlung bis wir endlich von Rettungsleuten gefunden und geborgen wurden. Wir waren zwar alle verletzt, aber durch die Gnade Gottes hatten wir überlebt.“

      Menschlich kann sich niemand erklären, warum diese vier Jesuiten, in einem Umkreis von 1,5 km als einzige von Hunderttausenden überlebt hatten. ( Im Inneren des Feuerballs der Atombombe ist es 300.000 Grad Celsius heiß ). Es bleibt auch allen Experten ein Rätsel, warum keiner der vier Patres durch die radioaktive Strahlung Schaden genommen hatte – die Krebsrate unter den Überlebenden ist bei Männern sieben und bei Frauen 15 Prozent höher als bei einer Vergleichsgruppe, die sich etwas weiter entfernt von der Strahlung aufgehalten hatte – und warum ihr Pfarrhaus, das doch nur acht Häuserblocks vom Zentrum der Explosion entfernt war, noch stand, obwohl alle Gebäude ringsum völlig zerstört und ausgebrannt waren. Auch die 200 amerikanischen und japanischen Ärzte und Wissenschaftler, die Pater Schiffer nach eigenen Angaben im Laufe der Zeit untersucht hatten, konnten keine Erklärung dafür finden, weshalb er noch 33 Jahre nach der Explosion ohne Spätfolgen bei guter Gesundheit weiterlebte. Staunend hörten alle immer wieder die gleiche Antwort auf ihre vielen Fragen: „Als Missionare wollten wir in unserem Leben einfach die Botschaft der Gottesmutter von Fatima leben und deshalb beteten wir täglich den Rosenkranz.“

      Das ist die hoffnungbringende Botschaft von Hiroshima: Das Rosenkranzgebet ist mächtiger als die Atombombe. Heute befindet sich im Zentrum der wiederaufgebauten Stadt Hiroshima eine Mariengedenkkirche. Die 15 Glasfenster zeigen die 15 Geheimnisse des Rosenkranzes, der dort Tag und Nacht gebetet wird.
      Die Zone der totalen Zerstörung hatte einen Durchmesser von vier Kilometern
      Nachtrag: Durch den Abwurf der zwei Atombomben auf Japan im August 1945 sind in Hiroshima 57 Prozent und in Nagasaki 28 Prozent der Einwohner, das heißt zusammen über 100.000 Menschen auf einen Schlag getötet und mehr als die Hälfte zerstört oder schwer beschädigt worden. Von den 32.000 nach dem Bombenabwurf auf Nagasaki zur Welt gekommenen Kindern starben über 5.000 vor oder kurz nach der Geburt. Über 4.000 sind abnormal mit vielfach tierischen Organen und oft ohne Nase, ohne Augen, ohne Ohren oder gar ohne Gehirn zur Welt gekommen.

      Gott schützt, der Teufel zerstört, jeder hat seine Anhänger. Wie dem auch sei, ich orientiere mich an dem, der das Leben, die Schöpfung geschaffen hat, der den Tod überwunden hat, der das ewige Leben kostenlos schenkt.
      Amen

      1. Das Problem ist, dass Sie mit einem extremen missionarischen Eifer agieren und überlange Kommentare verfassen. Das stößt zumindest mir unangenehm auf. Da finde ich den Hinweis, Sie mögen Ihren eigenen Blog führen, statt reichweitenstarke Blogs Dritter als Trittbrett zu benutzen, schon angebracht.

        Freundliche Grüße,
        Ramin Peymani

        1. Das Problem ist, andere Meinungen und Sichtweisen nicht ertragen zu können, da die Argumente fehlen. Ich argumentierte legitim meine Sichtweise, ebenso wie hier die Klimaideologie, Evolutionstheorie, sowie die Überbevölkerungsideologie diskutiert werden.
          Jetzt bitte noch die Frage beantworten, wie es sein kann, daß diese Patres die Atomexplosion ohne Strahlenschäden überlebten, wissenschaftlich geprüft und nicht erklärbar, tun Sie es bitte.

  9. Zu Rolando:
    es geht hier doch um den Klimawandel und die dazu abgehaltenen Konferenzen. Was in aller Welt hat das zu tun mit den Atombomben-Abwürfen über Japan???

    1. Ganz einfach damit, wenn die Atomexplosion den Patres nichts ausmacht, sieht man doch, wer stärker ist als die Atombombe. Und dieser Stärkere hat auch das Klima in der Hand. Der Mensch braucht nichts weiter zu tun, als nach den 10 Geboten zu leben, ist bestimmt leichter als nach den kommenden Klimarestriktionen zu leben. Lesen Sie mal in der Hl. Schrift die Verheißungen, die Gott gibt, nach dem Befolgen seiner Gebote. Und wenn’s mal nicht klappt, um Vergebung bitten und neu versuchen.
      Er schenkt ewiges Leben, was bringt die Klimaideologie bezgl. des Lebens? Für 20Jährige 80 Jahre, für 40 Jährige 60 Jahre, für 80 Jährige 20 Jahre, für 90 Jährige 10 Jahre, oder für alle erheblich weniger, doch nur sehr wenig mehr. Ist es nicht so?

      1. Herr Rolando, Sie sind meiner Ansicht im Grunde nach Ihrer hier aufgeführten Argumentation ein Ungläubiger und darüber hinaus auch noch beleidigend, weil Sie indirekt sagen, Ungläubige sind zu doof, um Gott zu erkennen. Und dabei ist Glauben meines Erachtens genau das Gegenteil von beweisbarer Wissenschaft. Um es an dem Beispiel klar zu machen, das Sie beim Klimawandel als Beweis von Gottes Existenz festmachen. Als Gedankenexperiment: Wenn es gelänge, alle Mechanismen zum Klimawandel wissenschaftlich erklären zu können, wäre es nach Ihrer Argumentation erwiesen, es gibt keinen Gott. Ihre Sichtweise erinnert mich übrigens an Schamanenglauben und ähnliches bei Naturvölkern. Sinngemäß gilt das auch zu Ihren Anmerkungen zur Evolutionstheorie, wonach Gottes Existenz hinfällig wäre, wenn sie stimmen sollte. Also sehr, sehr dünnes Glaubenseis, auf dem Sie sich bewegen. Glauben hat mit Wissenschaft in diesem Sinne eigentlich nichts zu tun, sonst wäre es kein Glauben.

  10. Ihre Argumentation beruht auf Spekulation, z.B. „wenn es gelänge“, es gelingt aber nicht, oder, „wenn die Evolutionstheorie stimmen sollte“, sie stimmt aber nicht.
    Beantworten Sie bitte die Fragen, warum überlebten die Patres unverletzt und ohne Strahlenschäden die Atomexplosion, wo doch außen herum alles total zerstört war? Oder,
    wer oder was führte 1540 dazu?
    Das Jahr 1540 war in Europa das heißeste und trockenste Jahr des letzten Jahrtausends. Elf Monate blieb der Regen aus. Im Winter war es schon sommerlich warm. In der Sommerhitze kamen europaweit rund eine Million Menschen ums Leben. Bei wieviel weniger Menschen damals und keiner Industrialisierung? Ich sagte NICHT, daß Ungläubige zu doof sind, um Gott zu erkennen! Mann kann ihn leicht erkennen, sofern man will, und das wollen oder nicht wollen liegt ausschließlich in den Händen des Wollenden oder Nichtwollenden.Haben Sie das Buch, „Das Evolutionsdogma, WISSENSCHAFTLICH widerlegt“, von Dr. Dr. rer. nat. Gosbert Weth gelesen? Dann sehen Sie, das der Glaube mit der Wissenschaft vereinbar ist. Natürlich, sofern Sie wollen.Bitte einfach sachlich antworten und keine ausweichenden Spekulationen, Danke.

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