28.03.2024 Herzlich willkommen!

Kanonen auf Spatzen: Alles für Corona – was ist mit Krebs und anderen Seuchen?

labor photo
jarmoluk / pixabay

Heute gewähre ich Ihnen einen Einblick in mein Innerstes, liebe Leser. Ich habe schwierige Wochen hinter mir, in denen das Leben sich auf den Kopf zu stellen drohte. Wochenlang plagten mich eine Reihe gesundheitlicher Beschwerden, die mich schließlich zum Facharzt führten. Die Ergebnisse der Blutuntersuchung ergaben zwar zunächst wenig Aufschluss, doch war es ein bestimmter Wert, der meinem Arzt Sorgen bereitete. Meine Beschwerden passten zu den schwerwiegenden Erkrankungen, die mit der Erhöhung dieses Blutwertes einhergehen können. Und es war einfach keine Besserung in Sicht. Die medizinischen Untersuchungen wurden erweitert, das Arsenal der Infektiologie ausgereizt, zusätzliche Blutwerte analysiert und alle möglichen Krebsmarker erhoben. Ich bereitete mich auf das Schlimmste vor, setzte mich mit den möglichen Therapien auseinander und betete täglich, der liebe Herrgott möge mich verschonen. Erst vor wenigen Tagen kam die Entwarnung: Es ist nichts, das sich nicht beheben ließe. Warum ich Ihnen das erzähle? Weil mich diese Zeit vieles gelehrt hat. Zunächst einmal, und das ist das Wichtigste: Ohne die Familie ist alles nichts. Niemals hätte ich die Wochen der Schmerzen, der Verzweiflung und der Ungewissheit ohne die große Unterstützung meiner Nächsten durchgestanden. Keinesfalls wäre ich in der Lage gewesen, im Alltag zu „funktionieren“, und zwar in einem Maße, dass kein Außenstehender auch nur annähernd hätte erahnen können, wie es in mir aussah. Und womöglich hätte ich nicht den Mut gehabt, mich drohenden Diagnosen zu stellen. Kraft gab mir allein das Wissen, dass ich nicht allein sein werde, mit dem, was kommen könnte. Kein Staat kann die Familie ersetzen, so sehr sich die sogenannten Progressiven darum bemühen.

Die Verantwortung für uns selbst, die Chance zur eigenen Lebensgestaltung, das Hören auf den ureigenen Instinkt – all das macht uns erst wirklich zu Individuen

Die Leidenszeit hat mich aber noch mehr gelehrt: Das Leben ist kostbar. Wir sollten jeden guten Tag, der uns geschenkt wird, genießen! Die kleinen und größeren Ärgernisse des Alltags sind unbedeutend gegenüber chronischen Leiden, unheilbaren Erkrankungen und einem drohenden Siechtum. Leben wir! Brechen wir aus den Fesseln aus, die uns mit der Schere im Kopf herumlaufen lassen, die uns jeden Tag als „kleiner Mann im Ohr“ Tausend Gründe einreden, warum dies nicht geht und jenes nicht gut wäre. Lassen wir uns nicht weismachen, wir müssten bestimmte Dinge tun, weil andere sie für richtig halten. Natürlich kann das Zusammenleben nur auf der Basis bestimmter Verabredungen organisiert werden. Doch es sind eben nicht kontrollsüchtige Politiker, vermeintliche Experten und selbsterklärte Weltverbesserer, die uns diese Regeln zu diktieren haben. Wir Menschen, die wir in allen möglichen Lebensmodellen miteinander eine Gesellschaft bilden, sind es, die sich zu verabreden haben. Dafür braucht es keine Obrigkeit. Im Kleinen tun wir dies, in der Partnerschaft, in der Familie, im Sportverein, im Kollegenkreis und in vielen weiteren Gruppen, die zusammen unser Netzwerk bilden. Da fragen wir nicht nach einer Instanz, die uns sagt, was wir zu tun haben. Warum also die übergroße Hinwendung zu angeblichen Koryphäen und Berufskümmerern? Warum geben wir das Einzige auf, das uns wirklich zu Individuen macht? Die Verantwortung für uns selbst, die Chance zur eigenen Lebensgestaltung, das Hören auf den ureigenen Instinkt – warum wollen Millionen von Mitbürgern davon nichts wissen? Wie kann man sagen: „Ich lebe!“, wenn man sich einer Bevormundung unterwirft, in der kaum noch Spielraum zur Entfaltung bleibt?

Milliarden werden zur Erforschung und Beherrschung von Sars-CoV-2 ausgegeben und fehlen im Kampf gegen Krebs, Multiple Sklerose und andere schwere Leiden

Ich bin ein Glückspilz. Nicht nur, weil ich gesund bin, sondern weil ich mein Leben selbst gestalte; weil ich zwar Regeln befolge, mich darüber hinaus aber nicht bevormunden lasse; und weil ich mit einem Bauchgefühl gesegnet bin, das mich Böses früher erkennen lässt, als es vielen anderen vergönnt ist, in Kauf nehmend, dass mein Immunsystem auch mal zu früh Alarm schlägt. So kann ich dem Bösen entgegentreten, kann mich vorbereiten oder ihm ausweichen und es ins Leere laufen lassen, wenn die diabolischen Kräfte übermächtig erscheinen. Das ist ein gutes Gefühl, ein Gefühl aus dem ich meine Kraft beziehe. Nun umso mehr. Es war eine schwierige Zeit. Und sie hat mich auch wütend gemacht. Wütend darauf, dass es möglich ist, in einer weltweit einmaligen Anstrengung Hunderte Milliarden zur Erforschung und Beherrschung von Sars-CoV-2 in kürzester Zeit auszugeben, aber seit Jahrzehnten nicht für schwerste Krankheiten wie Krebs, Multiple Sklerose und andere aufzehrende Leiden. Es gibt immer noch unheilbare Infektionen, da wirken die Kanonen, mit denen global auf den Spatz „Corona“ geschossen wird, wie blanker Hohn für die vielen Millionen Menschen, die nicht das Glück haben, dass ihr Virus gerade zum Zeitgeist passt und sich mit seiner Bekämpfung nebenbei noch wunderbar verschiedene Ideologien durchsetzen lassen. Die letzten Wochen haben mich wütend gemacht und mich bestärkt in meinem Tun, nicht locker zu lassen. Irgendwann werden all jene, die den unheilbar Erkrankten mit ihrem Corona-Absolutismus so böse ins Gesicht lachen, vor ihrem Richter stehen, und sei es, in einer anderen Welt als der irdischen. Leben Sie, liebe Leser, und schöpfen Sie Zuversicht aus dieser Gewissheit!

 

Peymani 2020

Mein aktuelles Buch 2020 erhalten Sie auf Wunsch signiert direkt von mir und darüber hinaus überall im Handel. Meine früheren Werke Weltchaos, Chronik des Untergangs, Hexenjagd und Das Grauen sind ebenfalls im Buchhandel erhältlich. Spukschloss Deutschland gibt es als Ebook.

26 Kommentare

  1. Glücklicherweise bin ich ohne das Damoklesschwert einer schweren Erkrankung zu der gleichen Erkenntnis gekommen . Keine kostbare Sekunde meines Lebens werde ich an Menschen verschwenden , die mir nicht gut tun. Das gilt insbesondere für Corona-und Klimajünger, deren Verstand in diesen Zeiten komplett erodiert ist. Nur die engste Familie zählt, für sie gebe ich alles, sie verdient es auch. Bleiben Sie positiv und gesund, Herr Peymani.

  2. Sehr geehrter Herr Peymani!
    Nach so vielen wertvollen Veröffentlichungen ist dieser Artikel von ganz besonderer Bedeutung. Danke, daß Sie sich so offenbaren! Es ist so gut und hilfreich, daß es Sie gibt, mögen Sie uns noch lange erhalten bleiben.
    Erholen Sie sich gut!
    Mit den besten Wünschen
    Helga Rübenstahl

  3. Werter Herr Peymani,
    Sie haben mit Ihren Worten mitten ins Herz getroffen. Ich wünsche Ihnen allen Segen!

  4. @was ist mit Krebs und anderen Seuchen?
    es geht nicht um CORONA – es geht darum, alles mit mRNA zu spritzen – eine Testphase für die Gen-Technik. Corona ist nur das Vehicle.
    Den Grund finden sie in den Forschungen der „Altos Labs“, die mRNA-Technik testen müssen, um ihre Forschungen weiterzutreiben.

  5. Ein sehr persönlicher Bericht, danke dafür! Haben Sie mal darüber nachgedacht, dass Ihre Erkrankung vielleicht auch mit den desaströsen Verhältnissen in diesem Land zusammen hängt? Zum Teil vielleicht? Das Immunsystem wird unter solchen Systemen, die Merkel errichtet hat, dieses Angstregime bzw. die Abwehr gegen dieses Angstregime geschwächt. Auch ohne Esoterik ist bekannt, dass Geist und Körper nicht getrennte Welten sind. Das heutige Regime macht nachweisbar krank.

  6. Lieber Herr Peymani,
    ich freue mich von Herzen, dass es Ihnen wieder besser geht, und ich hoffe, dass dies auch so bleibt! Alles Gute auch weiterhin! Wir brauchen Sie…

  7. Sehr geehrter Herr Peymani,
    es freut mich so sehr, dass Sie nicht schwer erkrankt sind!
    Ihre Erkenntniss hat sich bei mir schon lange durchgesetzt. Nur in unserem sozialen Umfeld sind wir stark.
    Und was immer diese unsägliche Coronapolitik in Deutschland bedeutet. Wir dürfen uns die Lebenslust nicht nehmen lassen!
    Ich hoffe, da denken alle dran, wenn uns kurz vor Weihnachten wieder von allen Seiten Panik in die Köpfe gepflanzt werden soll. Das Fest der Liebe und Hoffnung ist viel zu wichtig, um es uns vermiesen zu lassen.
    Liebe und Hoffnung sind so ungeheuer wichtig in der heutigen verrückten Zeit!
    Bleiben Sie gesund und voller Hoffnung und Liebe!

  8. Wenn man die Grundkrankheiten bekämpfen würde, würden auch viel weniger Leute an Covid sterben. Covid ist doch nur eine alternative Todesart, die das ohnehin bevorstehende Lebensende herbeiführt. Nicht nur solange ich gesund bin, hat es für mich nicht den geringsten Sinn, ein Impfrisiko einzugehen, weil auch gesunde alte Menschen von Covid genesen (85% der 82 jährigen werden wieder gesund), sondern gerade im Fall einer schweren Erkrankung würde ich eine Impfung vermeiden, weil ich dann an Covid sterben möchte. Es betrifft ja Menschen, die von verschiedenen Todesursachen bedroht sind, die deutlich brutaler sind. Herzinsuffizienz geht nach jahrelangem Verlauf in den Erstickungstod durch Lungenödem über, also durch inneres Ertrinken. Darmkrebs führt final zu Koterbrechen. Wiederholte Schlaganfälle möchte ich nicht erleben. Dasselbe gilt für Herzinfarkte. Alzheimer geht im Endstadium mit Inkontinenz und völliger Bewegungsunfähigkeit mit Liegegeschwüren einher.

  9. Sehr geehrter Herr Peymani, ich bin sehr erleichtert, dass es Ihnen wieder gut geht. Ihr Bericht hat mich sehr nachdenklich gemacht und mir auch sehr gut getan. Wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen von dieser unsäglichen Coronapolitik und dieser Spalterei. Das Leben ist zu kostbar und der Zusammenhalt in der Familie ist sehr wichtig. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles alles Gute und bleiben Sie gesund.
    Mit herzlichen Grüßen
    Christine Münster

  10. Ein Glück, sehr geehrter Herr Paymani, dass es Ihnen wieder besser geht. Eine Stimme wie die Ihre ist in heutiger Zeit notwendige denn je. Nur einige Aspekte: Die Bedeutung der Familie und die Eigenverantwortung, die auf Freiheit beruht. Die meisten Menschen laufen aus Bequemlichkeit irgendwelchen Experten hinterher, ohne sich mit deren angenehm klingenden Plattitüden auseinanderzusetzen. Das gilt auch für Politiker, die eigentlich das Allgemeinwohl und nicht Einzelinteressen von Lobbyisten oder eigene Interessen (Maskenskandal) vertreten sollten. Dass man bei Corona auf Spatzen schießt, dürfte inzwischen jedem, der sich etwas in die komplizierte Materien vertieft hat, klar sein. Wir sind auf dem Weg dahin, wo die Italiener schon lange sind: Sie halten von ihrem Staat nichts, da sie den Staat für unfähig halten, was sich inzwischen auch für Deutschland abzeichnet (Desaster bei den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und bei der Evakuierung der afghanischen Ortskräfte). Trotz der trüben Aussichten: Wir brauchen Journalisten, die wie weiland Kassandra die Probleme unerschrocken beim Namen nennen. Dies erfordert Mut, Kraft und Gesundheit. Und dies wünsche ich Ihnen.

  11. Lieber Ramin, auch ich freue mich sehr darüber, dass Du diese Sorgen los bist. Darf ich Deinen Hinweis auf die vielen anderen Krankheiten, die durch die einseitige Fixierung auf die Corana-Grippe und die dadurch verursachten, unverhältnismäßig großen Schäden für unsere Gesellschaft und unsere Ökonomie entstehen, um ein konkretes Beispiel ergänzen: Brustkrebs und Prostatakerbs gehören zu den häufigsten Krebsarten bei Frauen bzw. Männern. Sie konnten in der Vergangenheit nur mit „blutigen“ Diagnosen und Totaloperationen geheilt werden. Dank neuerer medizinischer Untersuchungs- und Behandlungsverfahren, die mit modernster Technik und hohen Investitionen von den „bösen“ Kapitalisten entwickelt wurden, stehen dafür inzwischen mit mp-Kernspintomographen, RapidArc-Bestrahlungsanlagen und Positronen-Emissions-Tomographen ein komplett unblutiger medizinischer Behandlungsablauf zur Verfügung, die eine sehr schonende Diagnose und Heilung dieser (und vieler anderer) Tumore ermöglichen. Ein Staat, der allein von Landwirtschaft und Tourismus lebt, kann sich das nicht leisten.
    Merke: Der technische Fortschritt führt nicht nur zu Wohlstand (und leider auch Dekadenz), sondern auch zu besseren Lebensbedingungen. Ein ausreichender Wohlstand macht sogar es erst möglich, die Kosten für eine saubere Umwelt zu tragen. Wer die Umwelt in der DDR vor und nach der Wende kennt, weiss was ich meine. „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“

  12. „Kollektive Neurose“ (Wolfgang Heuer, 2019)

    Die tiefere Ursache aller Übel der „Zivilisation“ / „zivilisierten Gesellschaft“ ist „Die Krankheit der Gesellschaft“, eine „kollektive Neurose“, wie der (Gattungs-)Begriff in der Soziologie lautet.

    Leider sind die meisten derer, die davon wissen, aus Gründen eigener Befallenheit / Beeinträchtigung nicht befähigt, das wahre Ausmaß des Problems zu erkennen.

    Die sehr wenigen wahrheitsgemäßen Beschreibungen / Expertisen wurden / werden aus demselben Grund ignoriert bzw. die Autoren diskreditiert.

    Die Angst vor der Wahrheit ist pathologisch (neurotisch), kann aber – und muß (für die Heilung) – überwunden werden.

    Kollektive Neurosen bestehen aus den individuellen Neurosen der (Mehrheit der) Mitglieder des – jeweiligen, gemeinten – Kollektivs.

    Neurose verstehe ich primär als den Zustand zwischen seelischer Verletzung / Traumatisierung und grundlegender, natürlicher, Heilung.
    Neurose ist in Wahrheit weitaus mehr als die in manchen Veröffentlichungen beschriebenen auffälligen Symptome.

    Der größere Teil der Symptome „versteckt“ sich in der – angeblichen, vermeintlichen – „Normalität“ der zivilisierten Gesellschaft.
    Die Krankheit selbst „versteckt“ sich im Unbewußten der Befallenen.

    Im Zustand der Neurose befindet sich die Seele – die ich als rein energetisches (nichtmaterielles, feinstoffliches) Lebewesen sehe – in einer Art „Rückzugs- / Schutzhaltung“, wodurch ihr Leistungs-Potenzial für den materiellen (grobstofflichen) Aspekt des Menschen nur begrenzt verfügbar ist.

    Das Leistungs-Potenzial der Seele umfaßt im Wesentlichen ZWEI Komponenten:

    1.: ENERGIE (feinstoffliche Lebens-Energie, Kraft der Liebe und des Friedens, Heilkraft, usw.)
    und
    2.: INFORMATION (intuitive Erkenntnisse, Eingebungen, Ahnungen, Fügungen, Führung, usw.).

    Bei Mangel an diesen Komponenten kann kein wahres Leben / Sein, keine gesunde Entwicklung, stattfinden – so daß befallene Menschen auch nicht wahrhaft (geistig-seelisch) erwachsen werden können.

    (Kollektive) Neurose sehe ich als den wesentlichen Ursachenfaktor aller sogenannten „Störungen“ / „Krankheiten“ einschließlich der Störung(en) der Fähigkeiten zu wahrer Verantwortung und echten, menschlichen, Beziehungen.

    Kollektive Neurosen können sich steigern zu „kollektiven Psychosen“ wie Krieg, Bürgerkrieg, Aufstände, Terror(-ismus), Massaker, Genozid, usw.

    Bei fortgesetzter Nichterkenntnis / -Heilung droht der befallenen Population Untergang und Aussterben.
    Entsprechende Warnungen finden wir in der Literatur.

    Wir stehen in der Erfahrung dieser schlimmsten aller Krankheiten seit mehr als 10.000 Jahren – und vor der Herausforderung, sie nun endlich auch kollektiv zu erkennen und den Weg der grundlegenden, natürlichen, Heilung zu beschreiten.

    Das erfordert Aufklärung – und zwar mit wachsender Dringlichkeit, denn die Krankheit wächst exponentiell.

    Mehr dazu auf http://www.Seelen-Oeffner.de

    ***

    „Zivilisation“ ist nicht der Fortschritt menschlicher Entwicklung, sondern das Gegenteil: Folge und Symptomatik der schlimmsten Störung / Krankheit überhaupt: „Kollektive Neurose“.

    Die allermeisten heilen / wahren Kulturen wurden seit dem Ausbruch dieser Störung vor ca. 15.000 oder 75.000 Jahren zerstört – und „Hochkulturen“ etablierten sich, die lt. O. Spengler alle untergegangen sind, soweit geschichtlich nachvollziehbar.
    Ich verstehe das als wichtiges Indiz dafür, daß „Zivilisationen“ / „Hochkulturen“ nicht langfristig lebensfähig sind. Es sind Raub-„Kulturen“ / Un-Kulturen – und die gegenwärtige globale Zivilisation / zivilisierte Gesellschaft gehört zu dieser Kategorie und ist akut vom Untergang bedroht.
    Warnungen hat es seit Jahrtausenden gegeben, aber sie wurden und werden noch immer ignoriert, unterdrückt, geleugnet, fehlgedeutet, verfälscht, verdrängt – typisch neurotisch.

    Das Symptom „Pathologische Gleichgültigkeit / Herzlosigkeit“ erwies sich nicht nur in Konzentrations- / Vernichtungslägern oder bei Massenerschießungen an Massengräbern – wie W. Kütemeyer in „Die Krankheit der Gesellschaft“ beschreibt, sondern erweist sich in der „Normalität“ der zivilisierten Gesellschaft.
    Siehe u.a. „Der Wahnsinn der Normalität“ (Arno Gruen) und „Die Pathologie der Normalität“ aus dem Nachlaß von Erich Fromm – der in einem Interview sagte:
    „Die Erwachsenen der modernen Gesellschaft sind nicht erwachsen.“

    „Neurotisch verwahrlost(e Kinder)“ nennt Christa Meves sie in ihrem Buch „Manipulierte Maßlosigkeit“, welches lt. Klappentext der modernen Gesellschaft „schonungslos die Kollektive Neurose diagnostiziert.“ Das hatte Erich Fromm schon in den 50er Jahren den USA attestiert und Joachim Bodamer etwa 10 Jahre später der Gesellschaft der BRD.

    Eine Reihe von Büchern auch anderer namhafter Autoren mit Hinweisen auf das Problem blieb in der Politik unberücksichtigt.
    Aktuell ist der Psychiater Hans Joachim Maaz einer der wenigen mit Durchblick und dem Mut, unseren führenden Politikern „psychische Störung“ zuzuschreiben.
    Das ist keine Herabsetzung / Beleidigung / Rufschädigung oder ähnliches, sondern – leider – die sachliche Wahrheit. Und neben diesen hauptsächlich Verantwortlichen, die die wesentlichen Entscheidungen treffen und Rahmenbedingungen setzen, sind auch die allermeisten weiteren Menschen befallen – insbesondere in der Judikative und Exekutive sowie die große Mehrheit der universitär „gebildeten“ Menschen.

    Über diese Menschen sagt der biblische Christus Jesus vom Kreuz herab:
    „… denn sie wissen nicht, was sie tun“
    und im Johannes-Evangelium steht dazu geschrieben:
    „Er hat ihre Augen verblendet und ihre Herzen verstockt, auf daß sie nicht sehen und ich sie heile.“
    Eine kollektive / quasi soziologische Diagnose wird nahegelegt in der gleichnishaften / bildhaft-symbolischen Geschichte vom „Tanz um das goldene Kalb“ bei Moses.

    Was uns bevorsteht, wenn das „Böse“ / „Übel“ nicht erkannt und grundlegend geheilt wird, steht in der Apokalypse. Es sind bedingte Prophezeiungen.
    NOCH haben wir die Möglichkeit(en) …

  13. Dieser ganze Schwachsinn hier : Energiewendewahn , Coronawahnsinn , Rettungswahn , Geldverschwendung als Elitehandlungen , Bürokratenwahnsinn , Seilschaftenversorgung , Inkompetenz Unfähigkeit , Genderwahnsinn nur um einiges zu nennen.
    Lockdown in den Gehirnen der Regierenden.
    All das wird von einer durchgeknallten Mehrheit seit Jahrzehnten gewählt.
    Und es wird noch schlimmer kommen.

    1. Der Arzt, der einen typischen Krankheitsverlauf kennt, kann seinen Patienten darüber Voraussagen machen.
      Das macht die Bibel – „Das Wort Gottes“ – auch über die „Krankheit der Gesellschaft“ / das „Übel“ / „Böse“, die „Sünde“: „Heilung ist möglich“.

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