28.03.2024 Herzlich willkommen!

Heute geht der Klodeckel des Tages an einen fast gänzlich unbekannten Mann, der aber leider in verantwortlicher Position Schaden anrichtet. Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) verharmlost die Serie von inzwischen 18 Brandanschlägen auf die Deutsche Bahn in Berlin als Taten „von radikalisierten Einzeltätern“. Anzeichen für neu aufflammenden Linksterrorismus sieht er

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Den Klodeckel des Tages bekommt die Bundestagsfraktion der Grünen, die am kommenden Freitag einen Entwurf für die Änderung des Wahlrechts im Parlament zur Abstimmung stellen möchte. Seit Monaten werden die Rufe nach der sofortigen Umsetzung einer Forderung des Bundesverfassungsgerichts, die Überhangmandate weitgehend abzuschaffen, immer lauter. Sie stammen – und dies

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Er ist einer jener Politiker, auf die sämtliche Klischees perfekt passen – und alles andere als ein Sympathieträger. Aber bitte, wenn ihn die Baden-Württemberger unbedingt wollen, dann sollen sie ihn eben auch haben. Er selbst macht gar keinen Hehl daraus, dass das Amt des Ministerpräsidenten für ihn nur eine Durchgangsstation

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Heute geht es um den SPD-Politiker Jörn Thießen. Der völlig unbekannte, aber offenbar von extremer Geltungssucht getriebene Bundestagsabgeordnete hatte nach dem Wahldebakel seiner Partei bei der Europawahl den glorreichen Einfall, die Wahlpflicht einzuführen. So will er, dass künftig 50 Euro Strafe zahlen muss, wer nicht wählen geht. Das ist nun

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Der bisherige ZDF-„Kuscheltalker“ und zukünftige Mitarbeiter des Präkariatssenders SAT.1, Johannes B. Kerner, ist der Empfänger des Klodeckels des heutigen Tages. Schon oft hat er uns mit geradezu peinlichen Anbiederungsinterviews genervt, seine Talkgäste dürfen sich stets sicher sein, dass JBK den Wohlfühlfaktor hoch hält. Der journalistische Anspruch steht dahinter wie selbstverständlich

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Populismus hat Hochkonjunktur im Superwahljahr 2009, erst recht bei der SPD, für die ja das Geldausgeben immer schon das schönste Freizeitvergnügen war, das der Parteienstaat anzubieten hat. Das neuerliche Eintreten des SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering für eine Konzernrettung sollte man daher auch genau als das bewerten, was es ist: Stimmenkauf für

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